Friday, December 10, 2010

Zwölf staatliche Lügen, die traditionelle vietnamesische Werte schädigen

VRNs (3. August 2010) – Hue – In der römisch-katholischen Kirche bedeutet ein Ad-Limina-Besuch, dass die ansässigen Diözesan-Bischöfe und bestimmte Prälate mit örtlicher Zuständigkeit die Gräber der Apostel, der Heiligen Petrus und Paulus, besuchen und dass sie dem Papst über die Lage in ihrer Diözese oder Gemeinde Bericht erstatten. Jeder Bischof tritt dem Papst für etwa 15 bis 30 Minuten gegenüber. Während des Ad-Limina-Besuchs im Jahr 1980 fragte der vietnamesische Erzbischof Philip Nguyen Kim Dien den Papst: „Ihre Heiligkeit, was halten Sie vom Kommunismus?“ Ohne zu zögern, erwiderte der Papst klar und knapp auf Französisch: „Mensonge! Et rien que mensonge!“ (Lügen! Und nichts als Lügen!)
Vor 1954, als ich etwas 5 oder 6 Jahre alt war, konnte ich mich an ein Gedicht über die Kommunisten, diese Lügner, erinnern:

Lügen zum Himmel, Lügen zur Erde, endlose Lügen,
Lügen auf dem Papier, Lügen im Leben,
Lügen von Europa bis nach Asien,
Lügen das ganze Jahr über,
den Menschen betrügen, die Welt betrügen.
Lügen, dauernd Lügen, und kein Ende,
Lügen zum Himmel, Lügen zur Erde, endlose Lügen.

Ich habe es schon viele Male der Welt gesagt: „Vietnam ist heute eine riesige und perfekte Schule der Lügen. Vom Kindergarten an, werden alle, Schüler, Eltern, Regierungsbeamte, sogar religiöse Führer, gezwungen zu lügen, um ihre Arbeit ordentlich ausführen zu können. Vietnamesen aus dem Ausland müssen am Flughafen lügen, um rasch durch den Zoll zu kommen! Aber wer ist der Vater von all diesen Übertreibungen, gefälschten Zeugnisse, falschen Untersuchungen, imaginären Berichte, gefälschten Medikamenten und Nahrungsmitteln? Wer ist verantwortlich für die Lügen „made in Vietnam“? Sicherlich muss das dieser Ho chi Minh sein, der Betrüger, der fast die ganze Welt hereingelegt hat.

Die Lügen, die von internationalen und vietnamesischen Kommunisten erzählt worden sind, kann man gar nicht alle zählen. Zu den Lügen, die schon jahrelang von den Kommunisten bekannt sind, möchte ich noch zwölf mit besonderem Symbolwert hinzufügen, die das Wesen des internationalen und vietnamesischen Kommunismus deutlich machen. Dies ist die Wahrheit und beruht nicht auf Vorurteilen und Verdrehungen von irgendjemandem, der den Kommunismus und Sozialismus in Vietnam und auf der ganzen Welt boykottieren möchte.

1.Ende 1945, erklärte HCM, um das Volk zu täuschen, er wolle der kommunistischen Partei den Rücken kehren. Aber in Wahrheit versuchte er, seine Absichten zu verschleiern. Er änderte den Namen der Partei in „Vietnamesische Arbeiterpartei“. Später nannte er sie offiziell vietnamesische kommunistische Partei.
2.In der Unabhängigkeitserklärung am 2. September 1945 und in der Verfassung von 1946, vermieden HCM und die vietnamesischen Kommunisten bewusst die Begriffe „Sozialismus“ und „Kommunismus“. Später jedoch forderten sie von der Bevölkerung, Slogans wie „Nationale Unabhängigkeit muss mit Sozialismus verbunden sein“ und „Liebe zum Vaterland bedeutet Liebe zum Sozialismus“ zu akzeptieren.
3.Nach dem Genfer Abkommen am 20. Juli 1954, konnten alle kommunistischen Kader aus Südvietnam nach Nordvietnam auswandern, wenn sie das wollten, aber wer aus dem Norden nach Süden wollte, wurde bedroht oder gar erschossen. Ihre Schiffe wurden beschossen, und sie ertranken im Meer.
4.1955 unterschrieb HCM ein Dekret, das Religionsfreiheit zusicherte. Anschließend wurden alle größeren Seminare geschlossen (nach 1973 wurden lediglich zwei in Hanoi und vinh wieder eröffnet, aber mit streng begrenzter Teilnehmerzahl). Alle Nonnen wurden gezwungen, nach Hause zu gehen und zu heiraten. Nur wenige, die es schafften, im Kloster ein verborgenen Leben zu führen, konnten noch bis 1975 bleiben. Viele Priester, Mönche, Nonnen und Gläubige wurden inhaftiert, einige starben im Gefängnis. Zur Zeit werden alle kleineren Seminare in Vietnam vom Staat geführt. Sechst größere Seminare sind nun Vietnam geöffnet, aber die Studierenden müssen „Marxismus-Leninismus“ und die sogenannten „Ideen Ho Chi Minhs“ lernen. Das ist eine Art Gehirnwäsche. Insbesondere sind keine religiös orientierten Druckereien oder Zeitschriften in Vietnam erlaubt.
5.Von 1960 bis 1975 drangen kommunistische Soldaten über den Ho-Chi-Minh-Pfad im Thuong-Son-Gebirge in Südvietnam ein und einige kamen auch über das Meer nach Süden. Die vietnamesischen Kommunisten wagten es jedoch zu behaupten, dass Bürger aus dem Süden gegen die Regierung in Südvietnam rebellierten. Heute sagen sie: „Unsre Soldaten haben den legendären Thuong-Son-Pfad“. Was für eine Schande!
6.Im Pariser Friedensvertrag von 1973, einer Vereinbarung zur Beendigung des Krieges und Wiederherstellung des Friedens in Vietnam, stand: „Innerhalb von 60 Tagen nach Unterzeichnung des Abkommens werden sich alle Truppen, Militärberater und militärisches Personal aus Südvietnam zurückziehen“, so dass die Bevölkerung im Süden in Ruhe und Frieden über ihre Zukunft entscheiden konnte. Die amerikanischen Truppen zogen sich „unschuldig“ zurück, während die nordvietnamesischen Truppen ihre Pläne, den Süden anzugreifen, durchführten. Dadurch wurde der Krieg im Süden immer schlimmer, bis er am 30. April 1975 endete. Die USA wurden eindeutig betrogen!
7.Seit 1975 verkünden die Anführer und Sprecher des Außenministeriums immer wieder ungeniert: „In Vietnam gibt es keine Gefangenen aus religiösen, politischen oder Gewissensgründen.“ Tatsächlich gibt es heute in Vietnam über 200 politische oder religiöse Häftlinge bzw. Gefangene aus Gewissensgründen. Es sind Angehörige der protestantischen und römisch-katholischen Kirche, Buddhisten und Hoa-Hao-Buddhisten. I frage stets die Polizisten, die mich festnehmen und einsperren: „Was für ein Gefangener bin ich?“ Sie können meine Frage nicht beantworten. Im Gefängnis, faste ich, während ich die oben angeführte kommunistische Propaganda lese. Im Mond-Neujahr Ky Suu 2009, fastete ich an allen drei Feiertagen, als ich hörte, dass Nguyen Minh Triet, des Staatsoberhaupt, diese Lügen den Amerikanern erzählte.
8.In der Verfassung der Sozialistischen Republik Vietnam von 1992, geändert 2001, lautet Artikel 59b: „Die Primarschule ist verpflichtend und gebührenfrei.“ Aber wenn Ho Chi Minh jetzt noch leben würde, fände er dann eine einzige Schule, oder wenigstens einen Kindergarten, so die Schüler kein Schulgeld zahlen müssen? Ohne finanzielle Hilfe von Religionsgemeinschaften wären viele Kinder Analphabeten.
9.In der Verfassung der Sozialistischen Republik Vietnam von 1992, geändert 2001, lautet Artikel 52: „Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich.“ Nur Verrückte oder Dumme können das glauben. Beamte sind auf freiem Fuß, obwohl sie schwerwiegende Verbrechen begangen haben, während ihre Opfer im Gefängnis sind. Denkt nur an den Sexskandal um Nguyen Truong To oder Pham Thanh Binh, dann seid ihr sicher!
10.Die Vertreter der kommunistischen Regierung erzählen immer wieder diese Lüge: „Die Regierung gewährt eine angemessene Entschädigung, wenn privater Grundbesitz beschlagnahmt wird. Alles dient dem Gemeinwohl, und die Leute sollen ein besseres Leben haben, wenn sie umgesiedelt werden.“ Aber kürzlich tötete die Polizei Le Xuan Dung, 12, und Le Huu Nah, 40, in Thanh Hoa, weil sie die unangemessene Entschädigung nicht akzeptierten. Am 3. Juli 2010 prügelten Polizisten Thomas Nguyen Thanh Nam zu Tode, nachdem sie ihn und viele andere Christen in Con Dau angegriffen hatten, nur weil diese die grausame Behandlung durch die Regierung nicht hinnehmen wollten.
11.Über 35 Jahre lang, betreiben vietnamesischen Kommunisten Propaganda mit dem Slogan „Schutz für Mütter und Kinder“, was auch bedeutet, dass Abtreibungen nötig sind, um die Zahl der Geburten in Vietnam zu verringern. Aus diesem Grund werden 2 Millionen Babies pro Jahr getötet. Sie folgen mit diesem schwerwiegenden Verbrechen dem Beispiel Chinas.
12.Seit beinahe 65 Jahren schon lügen die Kommunisten uns an, indem sie behaupten, es gäbe freie Wahlen und man könne sich als Kandidat aufstellen lassen. Tatsächlich ist die kommunistische Partei so diktatorisch, dass nur Parteimitglieder die Wahl gewinnen können. Die Volksvertreter sind also nur Marionetten, die der Partei gehorchen ohne zu überlegen. Das ist eine große Lüge gegenüber dem eigenen Volk und gegenüber der ganzen Welt.

Schlussfolgerung: Viele Leute kennen die Lügen, die die vietnamesischen Kommunisten erzählen. Wir können nicht mehr schweigen. Besonders die Geistlichen und die Intellektuellen sollten den Mund aufmachen. Wenn wir schweigen, dann unterstützen wir die Kommunisten dabei, Lügen zu verbreiten und Babies zu töten, Menschen umzubringen, um ihr Land zu rauben, dann leben wir in Schande und spielen brav unsere Rolle auf der Bühne des Kommunismus

Erkennen wir also die 12 Lügen und versuchen wir, uns zu befreien, um mehr und mehr Menschen zu helfen, so dass sie keine Angst mehr haben und den Lügen aus dem Weg gehen!

25.Juli 2010
Pfarrer Thadeus Nguyen Van Ly (Pater Ly)
Gefangener aus Gewissensgründen


Twelve State-level Lies Damaging Vietnamese Traditional Values

VRNs (Aug 03, 2010) - Huế - In the Roman Catholic Church, an Ad Limina visit means the obligation of residential
diocesan bishops and certain prelates with territorial jurisdiction, of visiting the thresholds of the tombs of the
Apostles, Saints Peter and Paul, and of meeting the Pope to report on the state of their dioceses or prelatures.
Each bishop meets the Pope for 15 – 30 minutes. On the Ad Limina of the Vietnamese Bishop Council in 1980, the
late Archbishop Philip Nguyen Kim Dien asked the Pope, “His Holiness, what do you think about Communism?”.
Without hesitation, the Pope answered clearly and concisely in French, “Mensonge! Et rien que mensonge!” (Lies!
And lies only!)

Before 1954, at the age of five or six, I could remember a poem about the communists, the liars:

Lie to Heaven, lie to Earth, endless lies,
Lie on the paper, lie in the life,
Lie from Europe to Asia,
Lie all the year round,
Deceiving the people, deceiving the world.
Lies, continuous lies, never finished,
Lie to Heaven, lie to Earth, endless lies,

I have repeated many times to the world, “Vietnam is now a huge and skillful school of lies”. From a nursery school
pupil and his parents to the head of the nation, even religious officials, are obliged to tell lies so that their work can
be done smoothly. The Vietnamese overseas have to tell a lie at the airport in order to clear the customs quickly!”
But who is the father of the performance exaggeration, forged degrees, false examinations, imaginary reports,
counterfeit medicine and food? Who is responsible for lies “made in Vietnam”? Certainly the very man that caused
them must be Ho Chi Minh, a defrauder who deceived nearly the whole world.

The lies that have been told by international and Vietnamese communists are countless. To add to the list of
communist lies that have been reported for many years, I would like to state more 12 symbolic lies that objectively
show the nature of international and Vietnamese communism. This is the truth, not due to the prejudice or distortion
by anybody to boycott communism and socialism in Vietnam and over the world.

1. At the end of the year 1945, in order to deceive the people, HCM declared that he was disbanding the
Vietnam Communist Party. But in fact he tried to keep its activities secret. Then he changed its name into The
Vietnam Labor Party. Later he officially named it the Vietnam Communist Party.

2. In the Declaration of Independence on September 2nd 1945 and in the Constitution of 1946, HCM and
Vietnamese Communists deliberately ignored the terms socialism and communism. However, later they obliged the
people to accept the slogans “National independence must be connected to socialism” and “love for the country
means love for socialism” (?!)

3. After the Geneva Agreement July 20th 1954, all the communist cadres in South Vietnam could freely
immigrate to North Vietnam if they wanted, but the people in the North who wanted to move to the South were
threatened, prevented and shot cruelly. Their ships were shot, and they were drowned into the sea.

4. In 1955, HCM signed the decree of freedom for religions. After that, all the minor and major seminaries were
closed (after 1973, only two in Hanoi and Vinh were allowed to re-open with a strict admission limit). All the nuns
were forced to go home to get married. Only a few who were persistent to stay secretly in the convents could wait
until 1975. A lot of priests, monks, nuns and followers were imprisoned, some of them died in prison. At this moment,
all the minor seminaries in Vietnam are kept by the government. Six major seminaries are now open in Vietnam, but
the seminarians are obliged to study “Marxism – Leninism” and so-called “Ho chi Minh ideas”. (This is a kind of
brainwash). Especially, no religious printing houses or magazines are allowed in Vietnam.

5. From 1960 to 1975, the communist soldiers from the North invaded the South along Ho chi Minh road on the
Truong Son mountain and they also went to the South by sea. However, the Vietnamese communists dared to
announce that the Southerners rebelled against the South government. Nowadays, they say “our soldiers have the
legendary Truong Son road”. What a shame it is!

6. The Paris Peace Accords of 1973, Agreement on Ending the War and Restoring Peace in Vietnam, said,
“Within sixty days of the signing of this Agreement, there will be a total withdrawal from South Viet-Nam of troops,
military advisers, and military personnel” so that the South people could determine their future in peace. The
American troops withdrew “innocently”, while the North troops carried out their devious plans to attack the South. As
a result, the Vietnam war in the South became more and more fierce until the end on 30 April 1975. Only the USA
was deceived!”

7. Since 1975, the leaders and spokesmen of the communist Ministry of Foreign Affairs have always cried
shamelessly, “In Vietnam, there are no religious prisoners, prisoners of conscience and political prisoners”. In fact,
nowadays in Vietnam there are more than 200 prisoners of conscience, political prisoners and religious prisoners of
the Protestant Church, Buddhism, Hoa Hao Buddhism and Catholic Church. I always ask the policemen who arrested
and imprisoned me, “What kind of prisoner am I?”, and they could not answer my question. In prison, I kept fasting
when I read the above communist propaganda. On the lunar new year of Ky Suu 2009, I kept fasting for three Tet
holidays when I heard Nguyen Minh Triet, the nation head, told that lie in the USA.

8. The constitution of Socialist Republic of Vietnam in 1992, amended in 2001, article 59b: “Primary education is
to be compulsory and free of charge.” However, if Ho chi Minh were alive now, could he find a school, even a
kindergarten, in which pupils do not have to pay tuition? Without the financial help of the religions, many pupils
would be illiterate.

9. The constitution of Socialist Republic of Vietnam in 1992, amended in 2001, article 52: “All citizens are equal
before the law”. Only crazy or stupid people believe this. The government officials are still free even though they
commit serious crimes while their victims are imprisoned. Consider the sex cases of Nguyen Truong To or Pham
Thanh Binh to be sure about this.

10. The communist government officials always tell this lie: “The government compensates people’s assets
satisfactorily when the area is on the pipeline. All is for the common benefits, and the people must have a better life
if they have to move to another area.” However, recently the police have killed Le Xuan Dung, aged 12 and Le Huu
Nam, aged 40 in Thanh Hoa just because they had not accepted unfair compensation. On July 3th 2010, the police
beat Thomas Nguyen Thanh Nam to death after they assaulted him together with many other Christians in Con Dau,
just because they had not accepted the cruel treatment of the government.

11. For more than 35 years, the Vietnamese communists compaigned for “Protecting Mothers and Children”,
implying that abortion must be committed to reduce the number of babies in Vietnam. As a result, two million babies
are killed every year. They follow the example of China to commit this serious crime.

12. For nearly 65 years, the communists have lied that people are free to vote and to stand candidates in
Vietnam. In fact, the communist party is so dictatorial that only the Party members can win the election. The people’s
representatives are in fact the puppets that have to agree with the Party without thinking. This is a big lie to the
people and the whole world.

Conclusion: Many people have known the lies told by the Vietnamese communists. We cannot keep silent any more.
Especially, the clergymen and the intellectuals should speak up. If we keep silent, we will co-operate with the
communists to spread the lies and to kill babies, to kill people to rob their lands, to live with shame and to play a role
on the stage of the communists.

Let us recognize the twelve lies and let us try to liberate ourselves in order to help more and more
people so that they are not afraid any more and avoid lies.

July 25th 2010,
Rev. Thadeus Nguyen Van Ly, [Father Ly]
Prisoner of Conscience.





English translation by Faithful Follower
edited by Jean Libby, Allies for Freedom

Saturday, September 11, 2010

Ich habe einen Traum,

Ich habe einen Traum,
dass es eines Tages
auf der Erde
keine Kommunisten mehr
geben wird.

Dann werden sie in meinem Heimatdorf
nicht mehr in der Sonnenhitze
auf dem Feld arbeiten müssen,
schweißgebadet,
oder in Regen und Sturm,
ganz alleine,
auf dem einsamen Reisfeld,
damit der Reis heranreift!
Aber,
die kommunistischen Diktatoren müssen
über die Hälfte davon bekommen,
was bleibt uns da noch!

Dann werden die Gelehrten meines Landes
ganz einfach die Wahrheit verkünden,
weil die Handschellen Nr. 8,
und die Verordnung Nr. 88
vernichtet sein werden,
aus unseren Gedanken verschwunden,
zusammen mit den Verordungen Nr. 79, 87 and 258...
fort damit für alle Zeiten!
Das ist so einzigartig in unserem Land,
und in den Ländern unserer sozialistischen Brüder,
aber hallo!
Brüder, oder was?
Wohl eher ein Bündnis des Bösen!
Sie kommen gemeinsam,
reißen alles an sich,
für sich alleine,
immer, immerzu!

Dann werden die Dichter und Schriftsteller hier
ihre Gedanken frei aussprechen,
und zwar ohne
sie zu unterdrücken (Jemand sagt da immer: „Beherrsche deine Gefühle!“)
ohne sie zu verbergen,
ohne sie abzustumpfen
ohne sie einzusperren
oder sie einfach zu vergessen,
und so zu tun, als hätte man gar keine
ehrbaren Gedanken!
Ja, und dann
werden Gedichte und Lieder hier
wieder aufblühen,
auch wenn die Künstler ganz von vorne anfangen müssen.
Aber
ein einzelner Schritt nur,
auf dem Pfad der Wahrheit (wenn man es wagt, ihn zu gehen)
kann überwältigend sein!
Ja, wirklich!
Probier's mal aus!

Wenn auf meinem Land nicht mehr
der Schatten des Kommnismus liegt,
Dann wird ein Anwalt
wahrhaftig
das Herz der Demokratie sein!
Reden und Vorträge halten,
debattieren, plädieren,
ohne diese Angst,
selbst im Gefängnis zu landen,
weil du dich weigerst,
total verblödet
die kommunisische Bande zu preisen!?!?
Und eine modernde Leiche (modern zurechtgemacht)
als den Größten zu loben,
als höchste Wahrheit
auf Erden.

Dann
wird es kein hartes Leben
der hart Arbeitenden mehr geben,
mit dreckigem Billiglohn,
wie er billiger nicht sein könnte!

Und dann wird es auch das Elend der geistlichen Führer
nicht mehr geben, das sie nun ertragen müssen,
wegen ihrem Dickschädel
und ihrem eigensinnigen Charakter,
weil sie so bescheuert sind
und Religionsfreiheit fordern
und sogar davon träumen,
ihre enteigneten Güter zurückzubekommen,
um Gott, den Allmächitgen anzubeten,
unseren Schöpfer,
der auch Schöpfer der Kommunisten ist!
Denn er ist es, der allem Lebenden
das Leben gab!

Deshalb, ihr Kommunisten,
solang ihr noch am Leben seid,
dann muss diese Idee euch
etwas bedeuten (Ich weiß, das tut sie...)
So dass
wer noch ein Gewissen hat,
und etwas Mut und Tapferkeit,
und ein wenig Selbstachtung,
ein wenig Ehre,
das er unerwartet wieder fand,
nachdem er es verloren hatte (für lange Zeit!),
nun die kommunistische Diktatur
„aufs Schärfste verurteilt“
und
„energischen Widerstand leistet“
gegen diese ruchlosen und unzivilisierten,
gemeinen und barbarischen,
bestenfalls unwissenden,
alles begehrenden,
extrem geistesgestörten,
geschickt betrügenden Götzen!
Und so weiter, und so fort...

Dann
wird ein jeder
den Sinn seines Lebens finden,
und wird
leben für die anderen!
Und man wird Opfer bringen für die Menschheit,
für unsere Brüder und Schwestern,
die unser Herr geschaffen hat,
voller Liebe!

Ich habe einen Traum,
der vielleicht nicht in Erfüllung geht,
solange ich lebe,
und ich wage zu sagen/zu verkünden/mitzuteilen,
tragisch herauszuschreien,
laut und in aller Öffentlichkeit,
damit es jeder weiß:
Ich bin nicht stumm,
ich habe Ohren und bin nicht taub,
ich habe Augen und ich bin nicht blind,
und ich habe ein Herz, das (leider) noch fühlt,
und ich habe ein Gewissen, das nicht abgestumpft ist,
denn es hat noch Zähne
(und es beißt mich jeden Tag,
der Herr sei mein Zeuge!)
und ich habe einen Kopf,
der immer noch denkt
und träumt
von Dingen, die hoch und erhaben sind,
aber eigentlich ganz einfach und alltäglich:
etwa
ein ehrbarer, aufrechter Charakter,
die Grundlage eines Menschen!

Aber,
wer wird diese Grundlage
wieder erschaffen
und behüten?

„Ich,
(dieses mickrige Würmchen Le Thi Cong Nhan)
möchte gern
einen Beitrag leisten.“

Also dann,
ihr übrigen,
auf was
wartet ihr?

Le thi Cong Nhan

Tuesday, May 25, 2010

Rev. Phan Van Loi Writes to Rev. Nguyen Van Ly on Black April 30, 2010 1

I treasure Freedom so!
why have I rolled from jail to jail for years? 2

Dear Brother Ly,

The verse written by the poet Nguyen Chi Thien perfectly prophesies your fate! Thirty-five years ago, when
people of the Western Highlands fled with terror to the coastal areas, when Central people hastily fled to the
South during February and March of 1975 to leave the places they thought would become a huge prison,
you were moving in the opposite direction from Saigon to Hue, in spite of the many obstacles and dangers.
On the afternoon of March 25th, 1975 you reached Hue, which was falling to the Communist army.
Recognizing your courage—which is necessary to survive in a Communist regime—together with your sharp
intelligence, Rev. Archbishop Philippe Nguyen Kim Dien assigned you the position of Archbishop Office’s
Secretary to assist him.

However, you were arrested on Sep 07th, 1977. The reason was your publication of two well-known
speeches of the Rev. Archbishop Dien, one on Apr 15th and the other on Apr 22nd, 1977. In his speeches,
the Archbishop stated forthrightly: “There is no religious freedom in Vietnam” and “The Catholics are
considered second-class citizens.” Communists boiled with anger. You were accused of “propagandizing
against the Socialist regime” and sentenced to 20 years’ imprisonment by a typical People’s Court. However,
they had to release you on Dec 24, 1977 when Vietnam was admitted to membership in the United Nations.
You were placed under house arrest at the residential area of the Archbishop’s office until August 1978.
Now you have started tasting the Communists’ jails and their surveillance.

Subsequently the Communists created pressure to move you to Doc So parish where you would live among
people but under restraint. You immediately sensed the pain of people and your parishioners under the new
regime. Therefore, you sent seven protest letters to the authority, and installed a loudspeaker on the church’
s tower broadcasting the Radio Veritas of Asia.. You scorned the Communist regulation of “asking for
permission.” As a consequence, on May 18th, 1983, you were arrested a second time. You were accused of
“provoking social unrest and destroying national solidarity” and sentenced to 10 years’ imprisonment by the
(former) Binh Tri Thien Province Court. It is a strange crime that only exists in the Communist legal system.
You became the witness of prison until July 31st, 1992 at the so-called “Re-education Camp” of Ha Nam
Province where you lived with poet Nguyen Chi Thien. Two ultimate free spirits met each other within prison’s
four walls!

Returning to the residential area of the Hue Diocese, you were placed under house arrest. The Communist
authority thought that imprisonment and house arrest would defeat you and make you dutiful; from now on
you would be a “good citizen—good religious.” Suddenly, on November 24, 1994, the Feast of Vietnamese
Martyr Saints, you published the “Ten-point Statement on the Situation of the Vietnam Catholic Church at
Hue Diocese”. The Communists wanted to bind your hands, so, on July 30, 1995, they forced you to move to
Nguyet Bieu Parish where you would not allowed to conduct your religious mission such as saying Holy Mass
and preaching to the faithful, but would be under house arrest.

Years passed with silent preparation. On November 14th, 2000, together with Nguyet Bieu parishioners you
raised the banner: “We demand Religious Freedom” and another: “Religious Freedom or death!” which have
become an historical command. From December 03rd , 2000, to February 26th , 2001, that ardent word of
“freedom” flowed into nine higher holistic calls for both religious leaders and followers to demand the
religious freedom which has been robbed (Calls 1-4), for teachers and students to boycott the Communist
Party and its regime which are two horrible prisons (Call 6), for both domestic and overseas compatriots to
unite to build the nation without dictatorial chains (Call 7), for the international community not to facilitate the
oppressive regime of Vietnam to join international conventions (Call 5), for the Congress to make Article 4,
the restraint cap of the 1992 constitution, obsolete, and for the Communist Party-(the jailer) to disband itself
(Call 8). You have joined other religious leaders to publish “the Statement of Vietnamese Religious
Representatives on December 27th, 2000” with five urgent demands. On January 25th, 2001, you showed
evidence that a moved and fired witness of the death of the Late Rev Arcbishop Nguyên Kim Diên, the first
dissident spritual leader of post-1975 who protested, was murdered because of his expression of freedom
and human dignity.

As a result, the Communists created pressure to transfer you to a remote parish, in the middle of a plain
countryside with limited telecommunication and electronic mail. There is a sole entrance to the An Truyen
parish where, from February 02nd to May 15th, 2001 you wrote the first and the second testimonies to the
United States Congress to describe the undemocratic situation in Vietnam. On Feb 26th, 2001, at An Truyen,
the People’s Committee of Thua Thiên Province issued the house arrest order on you for two years. But you
just smiled and considered it as waste paper. From Feb 27th on, the Communists started oppressing you
and parishoners. You initiated an unprecedented action in the regime which is to make the report on the
human-right violations of local authorities. (There were totally nineteen reports made from Mar 11th to May
19th, 2001) which would serve as the proof of their crime. In those reports, you have converted the phrase
“Independence – Freedom - Happiness” into “Mis-independence – Freedom-less – Un-happiness”!!!

On October 19th, 2001, you were accused of two “crimes”: disobedience of the house arrest order and
destruction of the National Solidarity policy. Those are strange crimes which were invented and accused only
by the Communists! You were sentenced to fifteen years imprisonment. Again, you entered the jail and
stayed at Ba Sao prison, Nam Ha until the end of January 2005. Over there, you have met other pro-
democracy dissidents such as Le Chi Quang, Pham Hong Son, Nguyên Vu Binh, Nguyên Khac Toan,..You all
helped each other strengthen the spirit of freedom. And now, outside the prison, they still keep living such
spirit.

Again, you have undergone the sixth house arrest order at the residential area of the Archbishop’s office.
And again, ceaselessly since the end of 2005, together with other pro-democracy companions, you
reactivated the movement. This time it had broader scope, including not only religious freedom but also civic
freedom; not only believers’ rights but also people’s rights because they are two sides of the same coin:
Human rights. As a Catholic priest and also a Vietnamese citizen, you consider your mission is fighting not
only for the Church’ rights but also for every compatriot. Freedom of speech, right to assemble, freedom of
movement, freedom of association, right to vote, ... are also the needs of religious!

One by one came the following calls: “The Call for the election of multiparty Congress” dated Oct 17th, 2005,
“The Call for freedom of speech and freedom of press” dated Feb 20th, 2006, “The Call for worker’s rights”
dated Mar 19th, 2006, “The Call for the right of forming parties” dated April 06th, 2006. Those calls were
initially co-signed by you and the Nguyên Kim Diên group and hundreds of domestic pro-democracy
dissidents. On April 08th, 2006, The Manifesto of Democracy and Freedom for Vietnam came into existence
and became historic. Bloc 8406 was formed, of which you are a primary founder and official representative. A
week later (Apr 15th, 2006), the first independent bi-monthly magazine Tu do Ngon Luân – Freedom of
Speech, of which you are an editor, was published in the Socialist Republic of Viet Nam without permission.
On June 20th, 2006, Bloc 8406 issued ten essential conditions for the Congress Election of 2007 to be an
election of multiparty, freedom and democracy. On Aug 22nd, 2006, Bloc 8406 published the Progress of
Democratization including four stages and eight steps, of which the basic part of the first two steps, (1) To
leverage the right to Freedom of Speech as the basis for other Human rights; (2) To reactivate, to establish
and to develop non-communist pro-democracy parties has been implemented.

On Sep 08th, 2006, the Thang Tiên Viet Nam party, of which you and other fellow priests are advisors,
publicized its self-establishment in Vietnam to fight nonviolently and face to face with the Vietnam Communist
Party. On Oct 16th, 2006, The Alliance for Democracy and Human Rights for Viet Nam, of which you are also
an important advisor, was established, assembling National forces among domestic as well as overseas
fighting for Freedom, Democracy and Human Rights for Vietnam. On November 25th, 2006, based on your
initiative, Bloc 8406 launched “the Democracy Day for Vietnam, the Whole People’s White Shirt Day on the
1st and the 15th days of every month.

You have become the symbol of the holistic, drastic and thorough resistance with the purpose of putting
down the fake idol Ho Chi Minh, and disbanding the dictatorial Communist regime by peaceful and nonviolent
means, so that all basic freedom rights will be restored. This has provoked and panicked the regime. The
launch of Lac Hong Party, of which you were an advisor on the Dinh Hoi Tet-eve (the year of the Pig), was
like the overflowing drop into the Communists’ anger cup which made them to decide to get rid of you on the
following night (Feb 18th, 2007).

A month later, on Mar 30th, with the same kangaroo court as the one on Oct 19th, 2001, i.e. with neither
relatives nor the Church representatives, nor advocate, nor even self-defense rights, the government
imposed unfair and severe sentences on you and four other pro-democracy dissidents. Especially, the
Communist security agent covered your mouth right in the court. It is a world shaking image which has been
awakening almost all consciences and forever carved into history.. Tran Do, the breakaway General said: “It’
s easy to kill a person but whether he died or not is another story”. Likewise, it’s easy to cover the mouth of
a dissident but whether or not your voice is heard is another story! Now, with more than thousands of
international newspapers and media coverage with millions of copies spreading all over continents, the
historic “Covered Mouth” picture has been and will be the voice echoing over the world, resounding in
history, and moving millions of hearts. It has become the forceful accusation of the dictatorial, deceitful, and
cruel regime whose open mouth falsely proclaims “million times of democracy” and “preeminent
humanitarian”!?!

Dear brother Ly, you have undergone the most beautiful, youthful and dynamic days of priesthood not in a
peaceful parish where you were able to organize and build things, but in the prison with a paralyzed body,
deteriorated health and wasted talents. But isn’t it the destiny of a fading candle, a submerging yeast, a
dissolving salt which will be shining, wakening, and salting the world? Isn’t it the destiny of heroic witnesses
and religious martyrs who shall become the seed of numerous Christians to be?

Today, the National Tragic Day – April 30, 2010, all Viet people, regardless of where they have been, are
choked with emotion because the Fatherland is still a great prison including many small jails. You are
released for one year for health treatment because of suffering three strokes while imprisoned in solitary
confinement. Many domestic compatriots are still oppressed and imprisoned, especially your brothers and
sisters in Bloc 8406 and the United Workers Farmers Organization (UWFO), other pro-democracy dissidents,
independent scholars and many free journalists. .

Since your release from prison on March 15, 2010, you have spoken with the Vice-Ambassador of the United
States to Viet Nam, Virginia Palmer, and the Ambassador to the Canadian Embassy to Viet Nam, Deanna
Horton. To each you have announced a Call for reclaiming human rights and civil rights in the Fatherland
and support for a boycott the Communist Party Congress in 2011.

Today is also the 36th anniversary of your priesthood, April 30th, 1974 when you offered yourself to be
sacrificed for truth, justice, love and freedom. How coincidental it is that your anniversary should also be the
Black April 30 Day of invasion by the Communists in the following year! It makes your destiny of continuous
persecution and imprisonment since that day even more prophetic. In fact, you are willing to accept that to
contribute your part in washing away the feuds of the whole nation.


Yours in priestly brotherhood
Your companion
The Reverend Peter Phan Van Loi
Hue, Viet Nam
April 30, 2010


English translation and editing by
Allies for Freedom publishers
Jean Libby, editor
Palo Alto, California
United States of America

Nhân Quyền tại Việt Nam Series
Tran Trung Ngoc, Vietnamese editor



1. The commemoration of Black April 30 refers to the invasion of South Vietnam by North Vietnam on April 30, 1975 in
contradiction of the Paris Peace Accords of January 1973, and the surrender of the South Vietnamese government in Saigon.
In Vietnam, it is called Victory Day which is celebrated by edict of the Socialist Republic of Vietnam. It is a time of mourning
(“Black April”) among Vietnamese in the worldwide diaspora.

2. Nguyen Chi Thien, Flowers From Hell (Hoa Dia-Nguc), “That Woman’s Old – Three Score” translation by Huynh Sanh
Thong (Council on Southeast Asia Studies Yale Center for International and Area Studies 1985: 12).


LINH MỤC PHAN VĂN LỢI CHIA SẺ TÂM TÌNH VỚI LINH MỤC NGUYỄN VĂN LÝ NHÂN MÙA QUỐC HẬN 30
THÁNG TƯ ĐEN... 1


Tự do yêu mến thiết tha!
Mà sao tù ngục hết ra lại vào? 2

Anh Lý thân kính

Lời thơ của thi sĩ Nguyễn Chí Thiện sao mà ứng vào Anh đúng thế! Cách đây 35 năm, trong lúc dân chúng Tây
Nguyên kinh hoàng bỏ chạy xuống vùng duyên hải, dân chúng miền Trung hớt hoảng tuốn vào miền Nam từ
những ngày đầu tháng 2 và 3-1975, rời bỏ cái nơi mà họ linh cảm sẽ là một nhà tù vĩ đại, thì Anh lại ngược
đường từ Sài gòn ra Huế, dẫu trắc trở giăng đầy và nguy hiểm rình rập. Chiều ngày 25-3-1975 Anh đã có mặt tại
thành phố Huế đang rơi dần vào tay cộng quân. Thấy Anh có tinh thần quả cảm như thế, rất cần thiết để sống
trong chế độ cộng sản, lại thêm trí thông minh bén nhạy, Đức Tổng Giám mục Philipphê Nguyễn Kim Điền đã bổ
nhiệm Anh vào chức vụ thư ký Toà Giám mục, phụ tá cho ngài.

Nhưng đến ngày 7-9-1977 thì Anh đã bị bắt. Lý do là Anh đã phổ biến rộng rãi 2 bài phát biểu thời danh của Đức
Tổng, một vào ngày 15 và một vào ngày 22-04-1977. Trong hai bài đó, Đức Cha đã thẳng thắn tuyên bố “chưa
có tự do tôn giáo tại VN” và “người Công giáo bị xem như công dân hạng nhì”. Cộng sản đã lồng lộn lên, tuyên án
Anh 20 năm tù với tội danh “tuyên truyền chống chế độ XHCN” trong một tòa án nhân dân đặc trưng của chế độ,
nhưng đến ngày 24-12-1977 thì phải thả Anh ra, nhờ việc Việt Nam vừa được gia nhập Liên Hiệp Quốc, và sau
đó quản chế Anh tại Nhà Chung đến tháng 8-1978. Thế là Anh bắt đầu nếm mùi ngục tù và quản thúc của chế độ.

Sau đó cộng sản áp lực để Anh bị đổi tới Đốc Sơ cai quản giáo xứ. Tại đây, sống giữa nhân dân nhưng trong
vòng kềm tỏa, Anh thấm thía được nỗi đau của đồng bào, của tín đồ dưới chế độ mới, do đó Anh liên tục gởi tới
nhà cầm quyền 7 kháng thư, thường xuyên bắc loa trên tháp nhà thờ mở đài Chân lý châu Á, coi khinh các quy
định “xin phép” vô lý của bạo quyền cộng sản. Thế là ngày 18-5-1983, Anh bị bắt lần thứ hai rồi bị cái gọi là Tòa
án nhân dân tỉnh Bình Trị Thiên (cũ) xử phạt 10 năm tù về tội “phá rối an ninh trật tự và phá hoại khối đoàn kết
toàn dân”, một tội danh quái đản mà chỉ pháp chế cộng sản mới có. Anh trở thành chứng nhân trong ngục thất
tới ngày 31-7-1992 tại cái gọi là “Trại cải tạo” tỉnh Hà Nam. Tại đây Anh đã sống cùng thi sĩ Nguyễn Chí Thiện.
Hai tâm hồn hết sức tự do gặp nhau giữa 4 bức tường nhà tù!

Trở về Nhà Chung Huế, Anh lại tiếp tục bị quản chế. Cộng sản tưởng tù giam và quản chế đã làm Anh quy thuận
và ngoan ngoãn, từ nay sẽ sống “tốt đời đẹp đạo”. Đùng một cái, ngày 24-11-1994, lễ các Thánh tử đạo Việt
Nam, “Tuyên ngôn 10 điểm về thực trạng Giáo hội Công giáo tại Giáo phận Huế” được Anh công bố và phát tán
rộng rãi. Bài viết chứng minh toàn thể Giáo hội VN nói chung bị chế độ kềm kẹp, đàn áp. Muốn trói tay Anh, Cộng
sản lại áp lực khiến Anh bị đưa tới giáo xứ Nguyệt Biều ngày 30-7-1995, không phải để làm mục vụ nhưng để bị
quản chế: ở trong nhà xứ nhưng chẳng được làm lễ một mình cho giáo dân và giảng dạy họ.

Nhiều năm trôi qua trong âm thầm chuẩn bị, ngày 14-11-2000, Anh và giáo dân Nguyệt Biều đã căng lên biểu
ngữ “Chúng tôi cần Tự do Tôn giáo” rồi biểu ngữ “Tự do tôn giáo hay là chết!” vốn sẽ đi vào lịch sử như một hiệu
lệnh. Tiếp đó, từ 03-12-2000 đến 26-2-2001, tự lồng ngực của Anh, hai từ “tự do” tha thiết ấy đã trào tuôn thành
9 Lời Kêu gọi có tính cách toàn diện hơn, kêu gọi hàng Lãnh đạo lẫn tín đồ mọi Giáo hội đòi lại quyền tự do tôn
giáo đang bị tước đoạt (LKG 1-4), kêu gọi giáo chức và sinh viên học sinh tẩy chay chủ nghĩa và chế độ CS, hai
ngục tù ghê gớm (LKG 6), kêu gọi đồng bào quốc nội lẫn hải ngoại chung lòng đoàn kết, chung tay xây dựng một
tổ quốc không có xiềng xích độc tài (LKG 7), kêu gọi thế giới đừng dễ dàng cho chế độ CSVN áp bức tham gia
các công ước quốc tế (LKG 5), kêu gọi quốc hội bỏ điều 4 Hiến pháp là vòng kim cô, và kêu gọi đảng CS là tên
cai ngục hãy tự giải thể chính mình (LKG 8). Anh cũng đã kết hợp với nhiều chức sắc khác đạo ra “Lời Tuyên bố
của Đại diện các Tôn giáo tại Việt Nam ngày 27-12-2000”, với 5 đòi hỏi rất quyết liệt. Trước đó, ngày 25-1-2001,
Anh đã tung ra một chứng từ đầy cảm kích về cái chết của Đức TGM Nguyễn Kim Điền, vị lãnh đạo tinh thần đầu
tiên sau 75 đấu tranh và bị sát hại vì tự do và nhân phẩm.

Thế là CS lại làm áp lực để Anh bị chuyển về một giáo xứ xa hơn, giữa đồng trống trải, khó liên lạc điện thoại và
điện thư, lại chỉ có một đường độc đạo đi vào, tức giáo xứ An Truyền. Tại đây, từ ngày 05-02-2001 đến ngày 15-
05-2001 là hôm bị bắt, Anh đã viết Lời Chứng thứ 1 rồi Lời Chứng thứ 2 gởi Quốc hội Hoa Kỳ để trình bày thực
trạng mất nhân quyền dân chủ ở Việt Nam. Cũng chính tại An Truyền, ngày 26-2-2001, Ủy ban nhân dân tỉnh
Thừa Thiên đã ban hành quyết định quản chế Anh hai năm. Anh chỉ mỉm cười khinh bỉ, coi đó như tờ giấy lộn. Từ
ngày 27-2 trở đi, CS bắt đầu đàn áp Anh và giáo xứ. Thế là Anh nảy sinh một sáng kiến chưa từng có trong chế
độ: lập biên bản về các vi phạm nhân quyền của nhà cầm quyền CS địa phương (tất cả có 19 biên bản, được lập
từ ngày 11-3-2001 đến ngày 09-5-2001), để biến những tên đồ tể thành tội phạm. Trong các biên bản này, cụm
từ “Độc lập-Tự do-Hạnh phúc” được Anh đổi thành “Thiếu độc lập - Mất tự do - Không hạnh phúc”!!!

Ngày 19-10-2001, Anh bị Tòa án nhân dân tỉnh xử phạt 15 năm tù về 2 “tội”: không chấp hành quyết định quản
chế hành chính và phá hoại chính sách đoàn kết dân tộc, một tội danh quái gở mà chỉ CS mới nghĩ ra và dám
ghép càn! Thế là Anh lại lên đường vào tù ngục, ở trại Ba Sao, Nam Hà cho đến hết tháng 01-2005. Tại đây, Anh
đã gặp nhiều chiến sĩ dân chủ khác như Lê Chí Quang, Phạm Hồng Sơn, Nguyễn Vũ Bình, Nguyễn Khắc Toàn....
Tất cả đã giúp nhau hun đúc tinh thần tự do. Và hiện nay, ra khỏi tù, họ vẫn tiếp tục tinh thần đó.

Anh lại thi hành án phạt quản chế lần thứ sáu tại Nhà Chung. Và tại đây, như không ngơi nghỉ, kể từ cuối năm
2005, cùng với nhiều chiến hữu, Anh tái phát động cuộc đấu tranh. Lần này quy mô hơn, không chỉ cho tự do tôn
giáo mà còn cho tự do dân sự, không chỉ cho quyền tín hữu mà cả quyền công dân, bởi lẽ đấy là hai mặt của
cùng một thực thể: nhân quyền. Là linh mục Công giáo đồng thời là con dân đất Việt, Anh thấy không thể chỉ đấu
tranh cho quyền lợi của Giáo hội mà còn cho quyền lợi của mọi đồng bào: tự do ngôn luận, tự do hội họp, tự do
đi lại, tự do lập hội, tự do bầu cử... là những thứ mà chính tôn giáo cũng phải cần đấy chứ!

Thế là lần lượt ra đời “Lời kêu gọi bầu cử Quốc hội đa đảng” ngày 17-10-2005, “Lời Kêu gọi cho quyền thông tin
ngôn luận” ngày 20-02-2006, “Lời Kêu gọi cho quyền Công nhân” ngày 19-03-2006, “Lời Kêu gọi cho quyền
thành lập đảng phái” ngày 06-04-2006 mà ban đầu Anh cùng ký tên chung với nhóm Linh mục Nguyễn Kim Điền
rồi với hàng trăm nhà dân chủ quốc nội. Ngày 08-04-2006, Tuyên ngôn Dân chủ Tự do cho Việt Nam chào đời để
rồi đi vào lịch sử, hình thành nên Khối 8406 mà Anh là một trong những tác nhân chủ yếu và đại diện chính thức.
Một tuần sau (15-04-2006) , tờ báo độc lập đầu tiên trong chế độ CS xuất bản không giấy phép là bán nguyệt
san Tự do Ngôn luận mà Anh là thành viên ban Biên tập.

Ngày 20-06-2006, Khối 8406 đưa ra 10 Điều kiện cơ bản thiết yếu để cuộc Bầu cử Quốc hội 2007 được đa đảng,
tự do, dân chủ. Ngày 22-08-2006, Khối 8406 công bố Tiến trình Dân chủ hóa VN gồm 4 giai đoạn & 8 bước mà
nay đã thực hiện được phần cơ bản của 2 giai đoạn đầu (sử dụng quyền Tự do Ngôn luận làm nền tảng cho các
Nhân quyền khác; phục hoạt, thành lập và phát triển các Chính đảng Dân chủ phi Cộng sản).

Ngày 08-09-2006, Đảng Thăng Tiến Việt Nam -mà Anh cùng với nhiều bạn linh mục khác là cố vấn- công bố tự
thành lập tại Việt Nam, trực diện đấu tranh bất bạo động với đảng CSVN. Ngày 16-10-2006, Liên Minh Dân Chủ
Nhân Quyền Việt Nam –mà Anh cũng là một trong những cố vấn quan trọng- đã được hình thành, quy tụ các Lực
lượng Dân tộc đấu tranh vì Tự do, Dân chủ, Nhân quyền cho Việt Nam trong vài ngoài nước. Ngày 25-11-2006,
do sáng kiến của Anh, Khối 8406 đã phát động “Ngày Dân chủ cho Việt Nam, Ngày Toàn Dân Mặc Áo Trắng mỗi
15 và mồng 01”.

Anh trở thành biểu tượng của cuộc đấu tranh quyết liệt, toàn diện, triệt để với mục tiêu hạ bệ thần tượng giả tạo
Hồ Chí Minh, giải thể chế độ cộng sản độc tài, bằng phương pháp hòa bình bất bạo động, khôi phục mọi tự do cơ
bản. Điều này đã gây phẫn nộ và hoảng hốt cho chế độ. Cuộc ra mắt liên đảng Lạc Hồng –mà Anh vẫn là cố vấn-
trong đêm giao thừa tết Đinh Hợi là giọt nước làm tràn ly giận dữ của CS, thế là chúng ra tay khử trừ Anh ngay
đêm hôm sau (18-02-2007) .

Chỉ hơn một tháng sau, ngày 30-3, qua một phiên tòa cũng quái đản như hôm 19-10-2001, nghĩa là không thân
nhân và đại diện giáo quyền hiện diện, không có biện hộ của luật sư và tự biện hộ của chính mình, cộng sản đã
khoác lên Anh và bốn chiến sĩ dân chủ những bản án bất công, nặng nề. Đặc biệt nhất là CS đã bịt miệng Anh
trước tòa, một hình ảnh đã gây chấn động toàn cầu, đánh thức hầu hết mọi lương tâm và mãi mãi đi vào lịch sử.
Trung tướng Trần Độ, nhà ly khai phản tỉnh từng nói: “Giết một con người thì dễ, nhưng người ấy có chết không
lại là một chuyện khác!” Nay cũng thế, bịt miệng một nhà đấu tranh như Anh thì dễ, nhưng có làm im tiếng của
Anh không lại là chuyện khác. Giờ đây, với sự xuất hiện trên hàng trăm, hàng ngàn tờ báo, đài truyền hình quốc
tế, với lượng xuất bản tới hàng triệu tấm rải khắp năm châu, bức hình “Bịt miệng” lịch sử ấy đã, đang và sẽ là một
tiếng nói vang rền thế giới, ngân nga trong lịch sử và rung động hàng triệu con tim. Nó trở thành lời tố cáo hùng
hồn cái chế độ vốn độc tài, dối gian và tàn ac nhưng vẫn ngoác miệng tự xưng là “dân chủ triệu lần” và “ưu việt
nhân đạo” !?!

Anh Lý thân kính, Anh đã trải qua những năm tháng đẹp đẽ nhất, trẻ trung nhất, năng động nhất của đời linh mục
không phải trong một xứ đạo yên bình, tha hồ tổ chức xây dựng, nhưng là ở trong tù ngục, với thân xác bất động,
sức khỏe hao mòn và tài năng bỏ phế. Nhưng đó chẳng phải là thân phận của cây nến tàn lụi, nhúm men trầm
lắng, hạt muối tan hòa để tỏa sáng, làm dậy và ướp mặn sao? Đó chẳng phải là thân phận của những chứng
nhân anh hùng, tù giam tử đạo, để trở thành hạt giống mọc lên bao kitô hữu sao?

Hôm nay, ngày quốc hận 30-04-2010, toàn thể con dân đất Việt ở bất cứ phương trời nào đều nghẹn ngào xúc
động vì Quê hương vẫn mãi là một nhà tù lớn bao gồm nhiều nhà tù nhỏ mà một đang giam nhốt Anh. Hiện Anh
đang được tạm tha để chữa bệnh vì Anh đã bị ba lần tai biến mạch máo não đang khi ở trong tù và bị biệt giam.
Bên ngoài nhà tù nhỏ, Đồng bào Quốc nội vẫn tiếp tục bị đọa đày, đặc biệt là các anh chị em khối 8406, các
thành viên Hiệp Hội Đoàn Kết Công Nông Việt Nam cũng như nhiều nhà dân chủ đối kháng, nhiều nhà trí thức
độc lập và nhiều nhà báo tự do.

Từ sau ngày được tạm tha 15-03-2010, Anh đã có các buổi tiếp chuyện với bà Phó Đại sứ Hoa Kỳ tại Việt Nam -
Virginia Palmer và bà Đại Sứ Canada tại Việt Nam - Deanna Horton. Qua đó Anh đã kêu gọi ủng hộ cho việc đòi
lại các nhân quyền và dân quyền trên quê hương đất nước cũng như cho việc tẩy chay cuộc bầu cử Quốc hội sẽ
diễn ra vào năm 2011.

Hôm nay cũng là kỷ niệm 36 năm Anh chịu chức linh mục, 30-4-1974, dấn thân vào cuộc đời hiến tế bản thân cho
chân lý, công bình, tình thương và tự do. Sao trùng hợp vậy? Kỷ niệm ngày Anh chịu chức cũng là kỷ niệm ngày
quốc hận 30 tháng Tư một năm sau đó, lúc Cộng sản tiến chiếm miền Nam! Phải chăng đấy là dấu tiên báo Anh
sẽ bước vào thân phận tù đày bách hại và thực sự Anh đã luôn sẵn sàng chấp nhận như thế, để góp phần rửa
tan mối hận cho cả quốc gia dân tộc.


Thân chào Anh trong tình huynh đệ linh mục.
Người bạn tranh đấu của Anh:
Linh Muc Phêrô Phan Văn Lợi
30-04-2010

Bản dịch Anh ngữ và biên tập của
Nhà xuất bản Allies for Freedom
Jean Libby, Chủ biên
Palo Alto, California
Hiệp Chủng Quốc Hoa Kỳ

Loạt ấn phẩm Nhân quyền tại Việt Nam
Trần Trung Ngọc, Biên tập Việt ngữ


1. Ngày quốc hận 30 tháng Tư nhắc nhớ ngày Cộng sản Bắc Việt cưỡng chiếm miền Nam Việt Nam 30-04-1975, bất chấp hiệp định
hòa bình ký kết tại Paris vào tháng Giêng 1973 và việc chính phủ miền Nam Việt Nam đầu hàng tại Sài Gòn. Tại Việt Nam ngày này
được gọi là ngày Chiến Thắng và được tổ chức ăn mừng theo luật pháp của nước CHXHCN Việt Nam. “Tháng Tư Đen” là mùa đau
buồn đối với cộng đồng người Việt trên toàn thế giới.

2. Nguyễn Chí Thiện, Hoa Địa Ngục, “ Bà Kia Tuổi Sáu Mươi Rồi”, bản dịch Anh ngữ của Huỳnh Sanh Thông (Hội đồng Đông Nam Á
Học, Trung tâm Nghiên cứu các vấn đề Quốc tế và Khu vực của Đại Học Yale)

Friday, May 21, 2010

Vietnam, 35 Years After: Lessons Not Always Learned Myths of the Vietnam War Vietnam, nach 35 Jahren nicht alle Lektionen gelernt

At the Army Navy Club in Washington, speaking to a group convened to reassess the Armed Forces of the Republic of Vietnam (ARVN) 35 years after the Vietnam War, former Deputy Secretary of State John Negroponte had some rhetorical “What if” questions for the 150 participants.

“What if President Roosevelt had lived, and we had not supported the French return to Vietnam? What if we had known more about the rift between the Soviet Union and China? What if President Diem had not been assassinated? What if President Nixon had not been involved in the Watergate scandal?” But for the vagaries of history, matters might have turned out very differently.

Five other key speakers and 10 panelists, both Vietnamese and American, analyzed the battles they saw as turning points of the Vietnam War.

The Tet offensive; the battles of Hue, An Loc and Quang Tri; the Army of South Vietnam; the Paris Peace Accords, and lessons learned were dissected in the panel discussions. The panelists’ clear intent was to restore the reputation of the South Vietnamese armed forces.



The 1968 Tet Offensive

The first speaker, Dr. Erik Villard, a historian, said that a true civil war took place in South Vietnam between the Vietnamese nationalists in the South and the invading Communists from the North. He described the famous 1968 Tet Offensive, conveying the scope and complexity of the Viet Cong’s plan and the desperate, but ultimately successful, South Vietnamese and allied counterthrust. Tragically for South Vietnam, he said, the victory at Tet was seen by the world as a defeat.

Former Police Chief Col. Tran Minh Cong added that 50 percent of the ARVN troops were on holiday leave when the Communists struck. He ordered his police battalion to retake the Presidential Palace in Saigon, while other units joined forces to regain most of the outposts, which had been occupied by Viet Cong troops.

Time Magazine reported, “ARVN bore the brunt of the early fighting with bravery and elan, performing better than almost anyone would have expected.” To which the late Ambassador Ellsworth Bunker added, “The government did not fall apart. On the contrary, it reacted strongly, quickly and decisively. It set about the task of recovery with great energy.”

And yet, the American media decried the Tet Offensive as the “beginning of the end of the Vietnam War,” Col. Cong Tran complained.

Prof. Nguyen Ngoc Bich, a scholar and professor at George Mason University, recounted how, during the Tet offensive, the imperial city of Hue was the only place the Communists managed to set up a civilian authority. They went on a rampage, killing thousands of southern “enemies of the Revolution” during a 25-day occupation in February 1968.

“They killed indiscriminately around 6,000 men in academia and business, women, older people and even infants, giving a chilling preview of Communist rule. Thousands of Vietnamese, considered “American lackeys,” were tortured, killed and even buried alive by the Vietcong People’s Court, composed of young Communist cadres and villagers, selected at random.

The “Hue Massacre,” said Prof. Bich, was the equivalent of the “killing fields” under Cambodia’s Pol Pot or the Holocaust of WWII.

The conference echoed the views of other experts. Lewis Sorley, Vietnam war historian and a faculty member at West Point and the Army War College, said last year at Texas Tech University that such distorted views extended from wholesale defamation of the South Vietnamese and their conduct throughout a long and difficult struggle to Jane Fonda’s infamous claim that repatriated American prisoners of war who reported systematic abuse and torture by their captors were “liars” and “hypocrites.”



The 1972 Easter Offensive

The three-month siege of An Loc province in April of 1972 was also misinterpreted by the American media. “It resulted in a horrendous loss by both sides,” Dr. James Willbanks told the audience, “but at the end of the bloody fighting, the valiant South Vietnamese retained control of the city.”

Col. Phan Van Huan, Commander of the 81st Airborne Rangers, and his Deputy, LTC Nguyen Lan, recounted how they pushed back the Northern troops and blocked a direct North Vietnamese thrust toward Saigon, putting up a strong defense in the face of vastly superior enemy numbers. They held out against a sustained North Vietnamese attack, turning back three separate assaults.

The battle of Quang Tri was discussed by Col. Pham Van Chung, Captain Nguyen Viet, and Dale Andrade, a historian and author of three books on the Vietnam War. They reported that the North Vietnamese Army (NVA) 308th Division, and two independent regiments moved south across the Demilitarized Zone (DMZ) while their 304th Division rolled out of Laos from the west. They overran a network of small South Vietnamese bases guarding Highway 9 and then moved into the Quang Tri Valley.

The Hanoi leadership’s goal was “to gain decisive victory in 1972, and to force the U.S. imperialists to negotiate an end to the war from a position of defeat.” The South Vietnamese units splintered and retreated, ceding ground. But Lt. Gen. Ngo Quang Truong, one of South Vietnam’s best officers, was placed in command and slowly recaptured southern Quang Tri and its capital.

The NVA suffered more than 100,000 casualties – half of their forces, including 40,000 troops killed, and lost half its tanks and heavy artillery. As a result, Gen. Vo Nguyen Giap, who had defeated the French at Dien Bien Phu, was eased out as NVA commander. The result was not reported accurately by the American media.



Lessons Learned or Not?

Many believe that Americans know very little about the war in Vietnam, although it ended three decades ago. In his article “History Proves Vietnam Victors Wrong” in the Wall Street Journal, in April of 2000, Sen. James Webb identified the media, academia, and Hollywood as groups that “have a large stake in having the war remembered as both unnecessary and unwinnable.”

Thousands of articles, books, military reports, battle studies, and memoirs about the 10-year war continue to remain unchallenged or accepted as facts with no in-depth analysis among most historians. The late Douglas Pike, a political scientist who wrote extensively on Vietnam, commented on “those who were casually trashed by the ignorant commercial television reporters and the academic left-wingers bent on some ideological mission.”

George Veith, a writer on Vietnam who is now completing Black April: The Defeat of South Vietnam-1975, spoke of the myths about the fall of South Vietnam.

Veith said that Hanoi expected the government of Vietnam (GVN) to collapse once the U.S. withdrew in 1972. But it didn’t, and the ARVN actually grew stronger, as proved by the battles of An Loc and Quang Tri. Then, from 1973 until March 1975, the AVRN inflicted defeats on the NVA, provoking the dismissal of Vo Nguyen Giap. Veith was convinced that the ARVN was not the weak and cowardly army portrayed in the U.S. media.

Viewing the Nixon resignation as an indication that the U.S. was abandoning the South, the politburo in Hanoi decided to “liberate” the South within the two-year period 1975-1976, launching large-scale attacks.

They violated the Paris Peace Accords’ ceasefire agreement they had signed with the U.S. and South Vietnam. When the U.S. army withdrew in 1972 and the Congress cut off military and economic aid to the South in March 1974, Veith said, “ Given the country’s geographic disadvantages, the ARVN couldn’t stop a simultaneous, country-wide offensive without U.S. air power.“

Was corruption also the cause of the fall of Vietnam? Sorley cited CIA’s Tom Polgar, who argued that “the country could have survived with a corrupt government, just as the Philippines, or South Korea, or Thailand, or anywhere. In any county where you do not pay your civil service adequately, you can expect corruption. It’s a way of life.” Col. William LeGro, U.S. Defense Attache in Vietnam, agreed, “Corruption was not the cause of the collapse. The reduction to almost zero of U.S. support was the cause. We did a terrible thing to the south Vietnamese.”

Former Ambassador to Washington Bui Diem (1973 to 1975), one of the organizers of the conference, deplored the cut-off of aid by the U.S. Congress. “I could not help but rage at the unfairness of the bill for military aid which was defeated in Congress. The real issue in my mind was the kind of lives that millions of South Vietnamese would have to endure once this Congress had made its choice.”

Sorley again. “In Vietnam, perhaps 65,000 people were executed by their self-proclaimed liberators. As many as 250,000 more died in the brutal “re-education” camps. Two million were driven from their homeland and formed a new Vietnamese diaspora.” A quarter of a million boat people perished at sea.

Hoang Duc Nha, former Minister of Information and Open Arms in South Vietnam, was he wind-up speaker. He said that the Vietnam war tended to be seen here through an American prism that distorted why the Communists won and the nationalists lost. He reminded the audience that, while South Vietnam was in harm’s way, the government was also racing to build the nation a democracy with a sound economic system, based on the rule of law, an unheard-of effort by a country at war.

Furthermore, even in the face of continued warfare, the government also implemented a three-pronged growth strategy driven by agricultural development, labor intensive industry, and exploitation of natural resources. In 1974, he noted, oil was found off the coast of South Vietnam. Yet, Vietnam got scant recognition for these achievements.

Dr. Rufus Phillips, author of the recent and highly acclaimed book, Why Vietnam Matters, offered his own insights in a paper prepared for the conference. He quoted Gen. Maxwell Taylor’s reply to the question of why we failed in Vietnam? This former U.S. Ambassador to Vietnam said toward the end of his life, “We didn’t understand the enemy, our South Vietnamese allies or even ourselves. We didn’t understand how to fight that kind of war until it was too late. For too long, top policy makers in Washington and our top leaders on the ground, with egos inflated by meritorious careers in their endeavors, had a low tolerance for different views based on first-hand experience.”

In the end, Dr. Phillips had this advice: “There was a vital need for us, as Americans, to understand you, the people we were trying to help, and not to impose made-in-America solutions, but to work as cohorts, even as brothers, to help you develop your own solutions. These were lessons not always learned.”



© Jackie Bong-Wright


Mythen des Vietnamkriegs

Im Army Navy Club in Washington sprach der frühere Vize-Minister John Negroponte vor einer Gruppe, die zusammengekommen war, um die Armee der Republik Vietnam (ARVN) 35 Jahre nach dem Krieg neu zu bewerten, und er hatte einige rhetorische "Was wäre wenn"-Fragen für die 150 Teilnehmer.

"Was wäre wenn Präsident Roosevelt noch am Leben gewesen wäre und wir die Rückkehr der Franzosen nach Vietnam nicht unterstützt hätten? Was wäre wenn wir mehr über die Spaltung zwischen der Sowjetunion und China gewusst hätten? Was wäre wenn Präsident Diem nicht ermordet worden wäre? Was wäre wenn Präsident Nixon nicht in den Watergate Skandal verwickelt gewesen wäre?" Ohne diese historischen Randereignisse wäre alles ganz anders ausgegangen.

Fünf andere Redner und 10 Mitglieder von Expertengruppen, Vietnamesen und Amerikaner, analysierten die Schlachten, die sie als Wendepunkte im Vietnamkrieg betrachteten.

Die Tet-Offensive, die Schlachten um Hue, An Loc und Quang Tri, die Armee von Südvietnam, die Pariser Friedensverträge; und die Lektionen daraus wurden in den Diskussionen der Expertengruppen gründlich durchgesprochen. Die Absicht der Experten war es offensichtlich, das Ansehen der südvietnamesischen Armee wiederherzustellen.

Die Tet-Offensive 1968

Der erste Redner, Dr. Erik Villard, ein Historiker, sagte, dass in Südvietnam ein richtiger Bürgerkrieg stattfand zwischen den vietnamesischen Nationalisten im Süden und den kommunistischen Invasoren aus dem Norden. Er beschrieb die berühmte Tet-Offensive und vermittelte ein Bild vom Umfang und der Komplexität des Viet-Cong-Vorhabens und dem verzweifelten, aber letztlich erfolgreichen Gegenschlag der Südvietnamesen und ihrer Verbündeten. Es ist tragisch für Südvietnam, dass der Sieg weltweit als Niederlage wahrgenommen wurde.

Der ehemalige Polizeichef, Col. Tran Ming Cong fügte hinzu, dass 50 Prozent der ARVN Truppen gerade Urlaub hatten, als die Kommunisten zuschlugen. Er befahl seinem Polizeibattaillon, den Präsidentenpalast in Saigon wieder einzunehmen, während anderen Einheiten sich zusammenschlossen, um die meisten Außenposten zurückzugewinnen, die von Vietcongtruppen eingenommen worden waren.

Das Time Magazine berichtete: "Die ARVN schlug sich in den ersten Gefechten tapfer und engagiert, besser als man es erwartet hatte." Der ehemalige Botschafter Ellsworth Bunker fügte hinzu: "Die Regierung zerfiel nicht. Im Gegenteil, sie reagierte energisch, schnell und entschlossen. Sie widmete sich mit großer Energie der Rückeroberung."

Und doch schmähten die amerikanischen Medien die Tet-Offensive als "den Anfang vom Ende der Vietnamkriegs", beklagte Col. Cong Tran.

Prof. Nguyen Ngoc Bich, Gelehrter und Professor an der George Mason-Universität, erzählte wie während der Tet-Offensive die Kaiserstadt Hue zum einzigen Ort wurde, wo die Kommunisten eine zivile Verwaltung einsetzen konnten. Sie gerieten außer Kontrolle und töteten Tausende von "Feinden der Revolution" aus dem Süden während ihrer 25tägigen Besatzungszeit im Februar 1968.

"Sie töteten wahllos etwa 6000 Akademiker und Geschäftsleute, Frauen, Alte und sogar Kinder, und boten so einen beängstigenden Vorgeschmack auf die kommunistische Herrschaft. Tausende von Vietnamesen, die als "amerikanische Lakaien" galten, wurden vom Volksgericht des Vietcong, das aus jungen Kadern und willkürlich ausgewählten Dorfbewohnern bestand, gefoltert, getötet oder sogar lebendig begraben.

Das "Massaker von Hue", sagte Prof. Bich, war das Gegenstück zu den "Killing Fields" unter Pol Pot oder zum Holocaust im Zweiten Weltkrieg.

Die Konferenz gab die Ansichten anderer Experten wieder. Lewis Sorley, Vietnamkriegs-Historiker und Mitglied der Fakultät von West Point sowie des Army War College, sagte letztes Jahr an der Texas Tech Universität, diese verzerrten Ansichten reichten von einer kompletten Diffamierung der Südvietnamesen und ihrem Verhalten in diesem langen und schwierigen Kampf bis zu Jane Fonda's berüchtiger Aussage, dass die repatriierten amerikanischen Kriegsgefangenen, die von systematischem Missbrauch und Folter berichteten, allesamt "Lügner" und "Heuchler" waren.


Die Osteroffensive 1972

Die dreimonatige Belagerung der Provinz An Loc im April 1972 wurde ebenfalls in den amerikanischen Medien fehlinterpretiert. "Sie führte zu entsetzlichen Verlusten auf beiden Seiten," erklärte Dr. James Wilbanks dem Publikum, "aber am Ende des blutigen Gefechts behielten die tapferen Südvietnamesen die Stadt unter Kontrolle."

Col. Pham Van Huan, Kommandant der 81. Airborne Rangers, und sein Stellvertreter, LTC Nguyen Lan, erzählten wie sie die Truppen aus dem Norden zurückdrängten und einen direkten nordvietnamesischen Vorstoß nach Saigon verhinderten, und wie sie eine starke Verteidigung gegen den übermächtigen Feind aufbauten. Sie hielten dem Ansturm der Nordvietnamesen stand und schlugen drei Angriffe zurück.

Die Schlacht von Quang Tri wurde von Col. Pham Van Chung, Captain Nguyen Viet und Dale Andrade, einem Historiker und Autor von drei Büchern über den Vietnamkrieg, diskutiert. Sie berichteten, dass die 308. Division der nordvietnamesischen Armee (NVA) und zwei unabhängige Regimenter durch die entmilitarisierte Zone nach Süden marschierten, während 304. Division von Laos aus anrückte. Sie überrannten ein Netzwerk von kleinen südvietnamesischen Basen, die den Highway 9 schützten, und marschierten dann ins Quang Tri-Tal.

Das Ziel der Führung in Hanoi war es, "1972 einen entscheidenden Sieg zu erringen und die US-Imperialisten dazu zu zwingen, aus einer Position der Schwäche heraus Verhandlungen über die Beendigung des Krieges zu führen." Die südvietnamesischen Einheiten wurden versprengt und zogen sich zurück. Aber Lt. Gen. Ngo Quang Truong, einer der besten Offiziere Südvietnams, erhielt das Kommando und eroberte das südliche Quang Tri sowie seine Hauptstadt wieder zurück.

Die NVA hatte über 100 000 Opfer zu beklagen - die Hälfte ihrer Truppen, 40 000 Soldaten fielen und sie büssten die Hälfte aller Panzer und ihrer schweren Artellerie ein. Dies führte dazu, dass Gen. Vo Nguyen Giap, der bei Dien Bien Phu die Franzosen besiegt hatte, sein Kommando abgeben musste. Dieses Ergebnis wurde in den amerikanischen Medien nicht korrekt wiedergegeben.


Haben wir die Lektion gelernt oder nicht?

Viele glauben, dass die Amerikaner wenig über den Vietnamkrieg wissen, obwohl er vor drei Jahrzehnten endete. In seinem Artikel "Die Geschichte zeigt, dass die Sieger in Vietnam unrecht haben" im Wall Street Journal, April 2000, zeigt Sen. James Webb die Medien, Akademiker und Hollywood als Gruppen, "denen viel daran liegt, dass der Krieg als unnötig und unmöglich zu gewinnen im Gedächtnis bleibt."

Tausende von Artikeln, Büchern, militärischen Berichten, Gefechtsstudien und Memoiren über den 10jährigen Krieg sind immer noch unangefochten bzw. sie werden von den meisten Historikern als Tatsachen akzeptiert, obwohl sie nie gründlich untersucht wurden. Der verstorbene Douglas Pike, ein Politikwissenschaftler, der ausführlich über Vietnam schrieb, kommentierte sie als "diejenigen, die nebenbei von unwissenden TV-Reportern niedergemacht wurden, oder die akademische Linke, die sich auf einer ideologischen Mission befand."

George Veith, ein Schriftsteller, der schon über Vietnam geschrieben hat und gerade "Schwarzer April: die Niederlage Südvietnams 1975" fertigstellt, sprach über die Mythen um den Fall Südvietnams.

Veith sagte, dass Hanoi erwartete, die Regierung Vietnams würde nach dem Rückzug der Amerikaner 1972 zusammenbrechen. Aber das geschah nicht, und die ARVN wurde sogar stärker, wie sie in den Schlachten von An Loc und Quang Tri bewies. Dann, von 1973 bis März 1975, fügte die ARVN der NVA Niederlagen zu, die zur Absetzung von Vo Nguyen Giap führten. Veith war überzeugt, dass die ARVN nicht so schwach und feige war, wie sie in den amerikanischen Medien dargestellt wurde.

Da man den Rücktritt Nixons als Indiz dafür ansah, dass die USA den Süden im Stich lassen würden, beschloss das Politbüro in Hanoi, den Süden innerhalb der beiden Jahre 1975 und 1976 durch Großangriffe zu "befreien".

Sie verletzten den in den Pariser Verträgen ausgehandelten Waffenstillstand, den sie mit den USA und Südvietnam zusammen unterschrieben hatten. Als sich 1972 die US-Armee zurückzog und der Kongress die militärische und finanzielle Unterstützung für den Süden 1974 beendete, sagte Veith: "Aufgrund der geographischen Nachteile konnte die ARVN die gleichzeitigen landesweiten Offensiven ohne die amerikanische Luftwaffe nicht abwehren."

War Korruption ebenfalls ein Grund für den Fall Vietnams? Sorley zitierte Tom Polgar von der CIA, der argumentierte, dass "das Land mit einer korruten Regierung hätte überleben können, ebenso wie die Philippinen, Südkorea oder Thailand, oder irgendein anders Land. In jedem Land, wo man die Beamten nicht angemessen bezahlt, muss man mit Korruption rechnen. Es ist einfach eine Lebensart." Col. William LeGro, der amerikanische Verteidigungsattaché in Vietnam, stimmte zu: "Korruption war nicht die Ursache des Zusammenbruchs. Die Reduzierung der amerikanischen Unterstützung auf annähernd Null war der Grund. Wir haben den Südvietnamesen etwas Schreckliches angetan."

Der ehemalige Botschafter in Washington, Bui Diem (1973 bis 1975), einer der Organisatoren der Konferenz, bedauerte die Einstellung der Unterstützung durch den amerikanischen Kongress. "Ich musste einfach wütend werden, weil es so unfair war, wie die Gesetzesvorlage über militärische Unterstützung vom Kongress abgeleht weurde. Woran ich wirklich dachte, war, welches Leben Millionen von Südvietnamesen wohl ertragen müssten, sobald der Kongress seine Entscheidung getroffen hatte."

Nochmals Sorley: "In Vietnam wurden vielleicht 65 000 Menschen von den selbsternannten Befreiern hingerichtet. Sage und schreibe 250 000 starben darüber hinaus noch in den brutalen "Umerziehungslagern". Zwei Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben und bildeten eine neue vietnamesische Diaspora." Eine Viertel Million Bootsflüchtlinge kamen auf See ums Leben.

Obwohl der Krieg weiterging, führte die Regierung auch noch eine dreiteilige Wachstumsstrategie aus, die durch landwirtschaftliche Entwicklung, arbeitsintensive Industrie und Ausbeutung natürlicher Rohstoffe vorangetrieben wurde. 1974, stellte er fest, wurde vor der Küste Südvietnams Öl entdeckt. Dennoch erhielt Vietnam wenig Anerkennung für diese Leistungen.

Dr. Rufus Phillips, Autor des jüngst erschienenen und hoch geschätzten Buches "Warum Vietnam wichtig ist", erläuterte seine eigenen Einsichten mithilfe eines für die Konferenz zusammengestellten Dokuments. Er zitierte Gen. Maxwell Taylors Antwort auf die Frage, warum wir in Vietnam gescheitert sind. Dieser ehemalige amerikanische Botschafter in Vietnam sagte gegen Ende seines Lebens: "Wir verstanden den Feind nicht, ebensowenig unsere südvietnamesischen Verbündeten und nicht einmal uns selbst. Wir verstanden nicht, wie wir diesen Krieg führen mussten, bis es schließlich zu spät war. Zu lange waren die Spitzenpolitiker in Washington und unser Führer in dieser Sache, allesamt mit aufgeblasenem Ego wegen ihrer verdienstvollen Karrieren, wenig tolerant gegenüber den abweichenden Ansichten, die auf einschläger Erfahrung for Ort beruhten."

Zum Schluss gab Dr. Phillips diesen Rat: "Es wäre immens wichtig für uns als Amerikaner gewesen, euch, die Menschen, denen wir helfen wollten, zu verstehen, und euch keine Lösungen nach amerikanischer Machart aufzuzwingen, sondern als Gefährten, ja sogar als Brüder für euch da zu sein und euch zu helfen, eure eigenen Lösungen zu entwickeln. Diese Lektion haben wir nicht immer gelernt."

Thursday, May 20, 2010

An die Seelen in Thang Long - Hanoi

Tobende Stürme,
heulend,
rasend
auf die gebeugten Bäume niederfahrend:
Seid ihr geheiligte Seelen die sich in ihrem Zorn uns zeigen?
Lange Zeit schon seid ihr ohne Frieden!

Geheiligte Seelen!
Seid ihr unfähig, Erlösung zu finden?
Leidet ihr um der Nation und um des Volkes willen?
Weil der Mensch den Menschen schlimmer leiden lässt als Naturkatastrophen!

Heute also,
ihr Vietnamesen zuhause und in der Ferne,
zündet Kerzen an in euren Herzen,
um in Thang Long einen Altar zu errichten,
um der tausendjährigen Hochkultur zu gedenken,
bittet den Geist von Ly Thai To *
zusammen mit allen Helden und Heldinnen,
die alles gaben um unser Land zu beschützen,
sich hier zu versammeln und über diejenigen zu richten,
die Schlangen in Land brachten, welche unser Vieh bissen,
und die dazu beitragen, die schon zerfetzte Landkarte weiter zu zerreißen..
Oh Nam Quan Pass! Ban Gioc Fälle mit glorreichem Namen!
Wo sind nun die Spuren von Phi Khanh und Nguyen Trai?
Und all die Helden deren Namen wir uns eingeprägt haben,
weil sie Huong Sa und Truong Sa verteidigt haben!
Wie kommt es, dass diese Inseln nun in der Hand des Feindes sind?

Unabhängigkeit, sagst du? Warum dann soviel Tribut für den Nachbarn im Norden?
Freiheit, sagst du? Warum können die Menschen dann keine Klage erheben?
Glück, sagst du? Warum ist das Leben noch immer von Hunger und Kälte beherrscht,
kommen die einfachen Leute nicht davon los?
Sie leben nun unter denjenigen mit dem Herzen eines Teufels,
die Schösser bauen auf Friedhöfen voller Gebeine,
wie Hotels und Vergnügungsviertel von blendendem Glanz
auf dem Boden errichtet werden, der getränkt ist von Schweiß und Tränen
der verarmten Bauern, die jeden Cent sparen mussten...

Haltet ein,
geheiligte Seelen!
Bitte haltet euren Zorn im Zaum!
Und betrachtet schweigend..
Kleine Kinder fristen ihr Leben auf der Straße,
alte Weiber druchsuchen ab der Morgendämmerung
Mülltonnen, Abflüsse und Kanäle nach Resten
in der bitteren Kälte des Winters,
in der sengenden Hitze des Sommers...
Seht die Straßen sind voll von den Opfern des Unrechts und sie schreiben:

"Oh Partei!"
"Oh Regierung!"
"Oh Herr Premierminister!"
"Bitte retten Sie uns!"
Das Schreien hört auf, atemlos..
Aber
Die, die dort oben sitzen haben kein Gewissen und keine Gefühle,
diese Roten Kapitalisten und die neuen Tyrannen vor Ort, die wachsen
in raschen Sprüngen, wie ein sich ausbreitender Ölfleckt.

Oh Seelen der Opfer des Unrechts,
von den "Himmel und Erde erschütternden Nächten" **
kommt und seht es selbst,
die Geschichte wird umgeworfen!
Die neuen Herren des Landes
ergreifen nun den Besitz der buddhistischen Tempel, der katholischen Kirchen und der einfachen Leute,
während die Regierung die Augen verschließt und sich ihren Anteil holt.

Oh Opfer von so vielen Verbrechen im ganzen Land!
Oh ihr, die ihr in Hue zu Unrecht gestorben seid!
Menschen in Booten, Menschen auf dem Land... die ihre Leichen und Gebeine zurückließen.
Oder die, die zu Unrecht in die sogenannten Umerziehungslager gesteckt wurden,
deren Blut und Tränen die Seiten der Geschichte füllen!

Geheiligte Seelen
der Helden und Heldinnen!
Die Nachkommen von Lac Hong,
die furchtlos Freiheit und Demokratie forderten,
die und unterdrückt, eingesperrt, verbannt, zum Schweigen gebracht oder zum Selbstmord gezwungen werden,
gab es je eine Zeit in der Geschichte,
als unser Land so viel Ungereimtheiten und Ironien gesehen hat,
als Kundgebungen gegen ausländische Agressoren so grausam unterdrückt wurden?

Oh geheiligte Seele des Landes!
Oh Hung Vuong, unser König und Gründer!
Wie schändlich ist es, all diese schrecklichen Taten hinzunehmen!
Bitte komm nach Hause und hilf deinen Kindern,
die entschlossen sind, das Land von diesem furchtbaren Schicksal zu befreien,
lass sie das Land zurückerobern, das wir verloren haben,
die Gebiete zurückerobern, die weggegeben wurden,
schütze das ganze Land,
so dass Vietnam wieder sein Haupt erheben kann,
und die Welt ansehen kann...
heute!

* Der Gründer der Ly-Dynastie in Vietnam (1010-1225)
** Hier wird auf die Landreform in Nordvietnam (1953-56) verwiesen, die "Himmel und Erde erschütternde Revolution" genannt wurde und 172 008 Opfer forderte, von denen, so heißt es, 70% fälschlich angeklagt, böswillig denunziert, gefoltert und getötet wurden.

Wednesday, May 19, 2010

Lied: Weinen um die Verfolgten Khóc Cho Dân Oan




Übersetzung:

Lê Huy Phong - Weinen um die Verfolgten

Eine Regierung, die ihr eigenes Volk betrügt
Eine Regierung, die ihr eigenes Volk vernichtet und das Land zerstört

Mein Volk hat so viel gelitten
Sie haben ihr ganzes Leben nach Gerechtigkeit gesucht

Eine Regierung, die ihr eigenes Volk beraubt
Eine grausame und aggressive Regierung

Mein Volk lebt in Armut und leidet unter Demütigungen
Sie fordern Freiheit und Menschenrechte

Chor:
Ich weine für millionen verfolgte Menschen
Die ihr ganzes Leben nach Gerechtigkeit gesucht haben
Die korrupten raubten unsere Häuser und unser Land
Behandeln unser Volk wie einen Haufen Dreck

Ich weine für millionen verfolgte Menschen
Die überall hingegangen sind um nach Gerechtigkeit zu fragen
Sie sind die Opfer eines sehr grausamen Regimes
Ich weine für millionen verfolgte Menschen

Sie schreien
Premierminister, bitte hilf uns!
Kongress, bitte hilf uns!
Regierung, bitte hilf uns!
Aber keiner, keiner hört zu

Liebling, Ich weine für unser verfolgtes Volk
Mutter, Ich weine für unser verfolgtes Volk
Ich weine für meine Heimat, ich weine für millionen verfolgte Menschen
Ich weine für millionen verfolgte Menschen

Lê Huy Phong - Khóc Cho Dân Oan

Một chính quyền lừa bịp nhân dân
Một chính quyền phản dân hại nước

Ðồng bao tôi đau khổ quá nhiều
Cả cuộc đời đi tìm công lý

Một chính quyền cướp của nhân dân
Một chính quyền dã man đàn áp

Ðồng bào tôi thống khổ tủi nhục
Và đi đòi nhân quyền tự do

DK:

Tôi khóc, cho bao người dân oan
Cả cuộc đời đi tìm công lý
Lũ tham ô cướp nhà cướp đất
Xem người dân như cỏ như rác

Tôi khóc, cho bao người dân oan
Cả cuộc đời đi khắp nơi khiếu kiện
Họ là nạn nhân của chế độ dã man
Ôi tôi khóc cho bao người dân oan

Họ đang gào to
Thủ Tướng ơi! Cứu dân oan!
Quốc Hội ơi! Cứu dân oan!
Chính Phủ ơi! Cứu dân oan!
Nhưng nào có, có ai nghe

Em ơi anh khóc, cho bao người dân oan
Mẹ ơi con khóc, cho bao người dân oan
Tôi khóc cho quê hương, khóc cho người dân oan
Tôi khóc cho bao người dân oan

HANOI, 5. Mai.2010 (AFP) – Laut Augenzeugen wurden mehrere vietnamesische Katholiken verletzt und dutzende von der Polizei festgenommen nachdem es zu einem Streit mit den Behörden über den Friedhof kam.


Ein Mann teilte der AFP mit, dass es zu dem Vorfall am Dienstag kam, als die Bewohner der Gemeinde Con Dau (nahe der mittelvietnamesischen Stadt Da Nang) eine 82-jährige Frau beerdigen wollten.





„Als wir fast den Friedhof erreicht hatten, wurden wir von der Polizei und den Sicherheitskräften aufgehalten“, berichtete ein Augenzeuge, der unerkannt bleiben will.
„Die Polizei nahm uns den Sarg weg.“
Dann erzählte er, dass die Polizei in die Luft feuerte und Personen mit Schlagstöcken angriff, sodass mehrere Leute verletzt wurden.

Ein anderer Mann, der ebenfalls unerkannt bleiben will, berichtete, dass die Polizei Schusswaffen, Schlagstöcke und Elektroschocker besaß. Mehrere Leute wurden geschlagen, als ob sie Tiere seien. Nach den Angaben des Augenzeugens wurden ca. 60 bis 70 Personen festgenommen.

Die lokalen Behörden standen nicht zur Verfügung um über den Vorfall Auskunft zu geben und es war auch nicht sofort klar, ob die in Gewahrsam genommenen Personen wieder entlassen wurden.






Es gab schon lange eine Serie von Landstreitereien zwischen der Kirche und dem Staat, sagte ein ausländischer Diplomat, jedoch ist dieser Fall anders, da der Friedhof nicht zu einer Kirche gehöre, d.h. nicht von der Kirche verwaltet werde.

Die Regierung hat schon seit langem Pläne eine „Eco-City“ in diesem Landstrich zu errichten und deswegen müssen 400 Familien und auch der Friedhof verlagert werden, erklärte der Diplomat.

Der Streit zwischen den Bewohnern und der Regierung tobte schon seit mehreren Monaten, doch nun wurde das Problem öffentlich, als jemand verstarb, der beerdigt werden musste.







Der zweite Augenzeuge erzählte, dass die Behörden die Gräber zu einem anderen Friedhof, der 20 km entfernt sei, umbetten wollten.

„Wir wollen nicht, dass die Gräber so weit weg verlagert werden “, sagte er.

Streit um Land und Betrug von Entschädigung sind in den letzten Jahren der häufigste Anlass für Proteste in Vietnam – ein ländlich geprägtes Land, das sich rapide industrialisierte.


Quelle: news.asiaone.com

Wednesday, January 20, 2010

interview avec le componist To Hai




"Mémoires d'un lâche" par To Hai. Ce livre dénonce les crimes du régime communiste au Vietnam par un membre de la parti depuis 1949. Le livre est publié dans les États Unis. M To Hai est un compositeur de musique fameux en Vietnam.


Notes de l'éditeur: To Hai ou To Dinh Hai était né en 1927 à Hanoi. Il commençait des études de litérature et de musique dans un collège de soeurs catholiques à Hanoi. Après son 1er Baccalaureate, To Hai joignait les Troupes Nationales de Défense, puis il devenait membre du parti communiste. Depuis 1947, To Hai est bien connu pour ses chansons, comme par example Nu Cuoi Son Cuoc (Le sourire des montagnards) Tro Lai Do Thanh (Retour dans la capitale)... To Hai a composé beaucoup, environ 1000 pièces de musique. Mais, selon sa confession, "la plupart de mes oeuvres étaient composées par ordre, c'est à dire qu'elles ne faisaient que crier des slogans de propaganda."

En 1960, To Hai quittait le parti communiste et l'armée. Après 1975, il s'installait à Saigon et en 1986 il prenait sa retraite anticipée. Il décidait de vivre à Nha Trang sans "prendre des ordres quoi, comment et pour qui je devais écrire."
Le compositeur To Hai a maintenant 83 ans. Il est malade, à peine capable de bouger, il reste au lit près de son PC et il est le blogger le plus vieux en Vietnam.Il écrit toujours pour faire les gens perdre leurs illusions et abandonner le communisme, pour réclamer la dignité des hommes qui a été détruite dans l'autumne de l'année 1945.

Le livre "Mémoires d'un lâche" sera publié samedi, le 13 Juin à 2:00 p.m. dans l'auditorium de l'office central de Nguoi viet par Que Huong Book Case. A cette occasion, To Hai, à Saigon, a accepté de nous joindre pour une télé-interview avec Nguoi Viet. Voici l'interview:

Nguoi viet: Normalement, on n'écrit que des choses bonnes sur soi-même dans ses mémoires. Mais vous avez constaté qu'il s'agit des mémoires d'un lâche. Pourquoi?

To Hai: Dans ces mémoires, je n'écris que de ma lâcheté. La situation dont je ne pouvais pas me libérer que dans ma retraite. Dans le passé, quand le parti et le gouvernement m'ont payé, pour survivre, j'étais obligé d'écrire des choses que je n'aimais pas.Je ne suis pas différent de mes collègues qui ont compris vers la fin de leur vie la necessité de réfléchir sur soi-même. Moi, j'ai réfléchi sur moi-même pendant 15 à 20 ans. Mais je n'ose pas publier cela dans mon propre pays. Il faut publier cela à l'étranger. S'il y aurait la liberté de l'expression en Vietnam, je préférais le publier ici. Maintenant, bien que le livre ne soit pas encore publié, les journaux vietnamiens m'ont déja insulté. (Il tousse fortement) Pardon, ma santé n'est pas bonne. Et pour cela, je tousse frequemment et je ne peux pas parler bien.
Nguoi Viet: Dans votres mémoires, le lecteur peut voir qu'à l'âge de vingt ans, vous regardiez le drapeau rouge avec son étoile jaune comme un symbol d'orgueil national. Mail plus tard, vous disez que votre père vous disait que "parce que tu a suivi le communisme, un jour si tu as raté et tu rentres à la maison, ton père va te flanquer à la porte." A cette époque-là, votre père doit avoir compris quel dommage le communisme peut causer pour la nation?

To Hai: A cette époque-là, mon père travaillait dans le secteur postal. Il pouvait se procurer beaucoup de livres et des journaux de l'étranger. Alors il lisait beaucoup et moi aussi. Tout de même, nos points de vue étaient très différents. A ce temps, non seulement moi, mais aussi le roi Bao Dao ou bien d'autres vétérans de la révolutions auraient regardé cet homme, qui s'appelait Nguyen Ai Quoc et qui changait son nom en Ho Chi Minh, plutôt comme un patriot qu'un communiste. Le plus important est que M Ho avait abandonné le parti communiste et formé un gouvernement de coalition avec la participation de membres non-communistes. Mon père disait: "On vous a trichés." C'étaient les mots de mon père qui me faisaient suivre le drapeau rouge avec l'étoile jaune. Pour ainsi dire, c'était l'orgueil d'un garçon de 18 ans qui me faisait suivre le communisme. La réforme agraire finalement m'a désenchanté et je commençais à écrire. Mais la moitié de mes oevres servait à alimenter ma famille et l'autre moitié était pour moi-même. Les oevres que j'écrivais pour survivre n'était qu'une compilation sans valeur littéraire ou artistique. A présent, avec "Mémoires d'un lâche", je peux réellement vivre et écrire pur que mes lecteurs et déscendants puissent savoir qu'il y avait un temps où les artistes comme moi participaient dans les terreurs politiques comme la réforme agraire. Je n'espère pas devenir un écivain avec mon livre, mais j'espère que mes amis et mes déscendants sachent que notre vie était détestable parce que nous devions composer selon les ordres de la politique.

Nguoi viet: Dans la guerre de Vietnam, vous restiez dans le nord du pays et votre famille s'en allait au sud. Vous avez un beau-frère, Lieutenant-Général Lan Quang Thi de la République Vietnam. Quelle était votre impression de la societé du sud à la fin de la guerre?

To Hai: Dans mon blog, j'ai diminué ma lâcheté en exprimant mes sentiments dans l'article "une visite chez les riches, une question de fortune". Je arrivais à Saigon après 1975 lorsque ma famille était déjà partie pour les Etats Unis. C'était comme en 1954 quand je retournais à Hanoi et ma famille entière était déjà dans le sud. Je n'étais pas tellement misérable comme Duong Thu Huong quand elle arrivait à Saigon et s'apercevrait qu'elle avait été deçue. Elle devait s'assoir au bord de la rue et elle pleurait. Quand même, j'étais sûr que ce n'avait pas été une guerre de libération comme celle contre les Français et que la société dans le sud n'était pas comme le parti nous avait dit. Le peuple n'avait pas été exploité. A cause de cela, j'étais heureux de savoir que ma famille avait quitté le pays pour les Etats Unis. Mes sentiments étaient tristes parceque mes parents, mes frères et mes soeurs me manquaient, et en même temps, j'étais joyeux de savoir qu'ils étaient libres. S'ils auraient restés ici, on les aurait imprisonnés à vie. Ce n'est pas seulement mon opinion, mais d'autres aussi, qui venaient du nord, pensaient comme moi. Je vois que la société dans le sud avait savouré beaucoup la liberté. Je souhaitais d'avoir la même liberté que les écrivains du sud. Les écrivains du sud ont leur propre dignité et ils étaient libre pour écrire sans suivre aucune ordre. Les gens menaient une vie libre, il y avait partout des biens. Les gens dans la campagne bénéficiaient d'une vie pleine de toutes sortes d'oiseaux et de poissons. Pas comme les gens dans le nord qui se souciaient toujours.

J'étais heureux de voir cela, mais je m'en doutais que le gouvernement puisse faire une réforme agraire comme dans le nord, executer les propriétaires et d'autres chose horribles pour faire souffrir les gens du sud. Heureusement, les gens du sud ne souffraient que la moitié de ce que les gens du nord avait du souffrir. La moitié, ça veut dire que dans le sud il y avait aussi une réforme industrielle et commerciale, chassant les gens vers les zones neuves économiques. Mais il n'y avaient pas d'executions et pas de condamnations publiques par la famille comme dans le nord. Je crois que c'est injuste que quelques-uns dans le sud méprisent en général les gens du nord. Dans le nord, les gens souffraient beaucoup plus sous le communisme que ceux dans le sud. Les gens du nord souffraient mentalement et physiquement. Je ne peux pas décrire leur souffrance. Avec mon expérience avec les communistes, je renseignais tous mes amis, qui me visitaient après 1975 comme par example Pham Dinh Chuong. Je le renseignais de quitter le pays. Je renseignais tous mes perents et amis de s'en aller s'il y avait une occasion de le faire.


Nguoi Viet: En appelant vous-même un lâche, il vous fallait beaucoup de courage pour vaincre la peur qui avait été dans votre tête pendent plus d'une demi-siècle?


To Hai: Il n'est pas possible de changer le régime si notre peuple reste si lâche. Si on peut faire des reproches à un homme commun à cause de sa lâcheté, il faudrait faire cent fois des reproches à un écrivain. Parce qu c'est à l'écrivain de semer l'idélogie et la bonne volonté dans l'esprit des hommes! S'ils ne'osent pas exprimer leur pensées, ils ont péché gravement.

Maintenant, quand on bavarde dans les cafés, les gens semblent être très inclinés à critiquer le régime. Même des officiers militaires ont l'esprit si ferveux. Mais personne n'ose parler. Il y a aussi quelques gens courageux comme Tran Khai Thanh Thuy, Le thi Cong Nhan, Nguyen van Dai... qui ont parlé et qui ont accepté d'être imprisonnés pour des années. J'admire sincèrement ces jeunes gens. En outre, les Vietnamiens ont été opprimés par une dictature proletaire dont les chefs prétendent toujours d'être des prolétaire pour rassurer leur position. En réalité, ils suivent le capitalisme. Mais qui ose parler! Ce comportement de rester en silence est un désappointement pour moi. Pour établir une democratie en Vietnam, il faut beaucoup plus que cela! Il ne suffit pas d'écrire des mémoires comme les miens. La seule chose que mes mémoires peuvent atteindre c'est de découvrir quelques ombres obscurs en Vietnam, c'est tout.

Nguoi Viet: Comment peut-on libérer votre peuple de la peur de l'oppression communiste depuis l'autumne 1945?

To Hai: J'ai vu que la plupart des gens n'ose pas exprimer leur pensées. Quelques-uns ont fait publier leur vraies pensées après leur mort, comme l'écrivain Nguyen Khai, le poète Che Lan Vien. Même ces intellectuels n'osent pas dire la vérité, et moins encore les gens communs. Il faut dire qu'il y avait aussi des gens qui parlaient quand ils étaient vivants, comme Hoang Minh Tuong avec "Le temps des saints" Dao Hieu avec "Se perdre"...Mais, ce ne sont pas beaucoup. Alors, je ne vois pas comment libérer les gens de la peur pour que tous ensemble puissent trouver une solution pour toute la nation.

Nguoi viet: Ma dernière question. Est-ce que vous avez encore quelque chose à dire aux lecteurs vietnamiens?

To Hai: Mon seul désir est que me compatriotes à l'étranger soient vigilants et qu'ils disent du gouvernement communiste: "Ils ne dirent pas ce qu'ils pensent!" Aujourd'hui ils dirent comme ci, demain ils diront comme ça .Les gens dans notre pays savent bien que le gouvernement se comporte comme ça. Je crois que la nation est un bien commun et elle n'appartient pas à une groupe spéciale. Il ne faut pas laisser une groupe, ou un parti, faire ce qu'ils veulent. Je désire que me compatriotes, dans mon pays ou à l'étranger, ne se laissent pas conduire par la haine ou par des differences entre eux. Cela ne doit pas les séparer. Il ne faut pas oublier notre tâche commune: lutter pour un avenir meilleur en Vietnam. Il faut croire qu'un jour notre pays changera. Tout le pays, du nord au centre jusqu'au sud bénéficiera de ce jour d'inspiration.

Nguoi viet: Je vour remercie d'avoir participé dans l'interview.

Monday, January 18, 2010

Das Treffen zwischen der Autorin Thanh Thuy Khai Tran und dem ARD Reporter Bernd Musch-Borowska.

Das Warten naht sich dem Ende zu. Die Zeit verging schneller als ich dachte. Meine Freundin und Ich fuhren mit einem Taxi zum Sophia-Plaza Hotel, das nahe Ho-Tay See liegt, um wie verabredet ihn zu treffen.




Als wir ankam, wussten nicht zurecht wie wir ins Hotel reinkam weil wir keine Ausweise mithatten und seine Telefonnummer war nicht erreichbar. Aber da kam er raus, uebergross und mit einem bereiten Laecheln. Das erinnert mich an das Wort eines Gelehrten: "Laecheln ist das einzige diplomatische Kommunikationmittel, das ohne Dolmetschen und Sprache moeglich ist".

Dank seines offenen Laechelns und hoeflichen Handschuettlen konnten wir uns vom ersten Augenblick an vertrauen.

Seine erste Frage an mich war:

Was empfinden Sie ueber die Verhaftung des Rechtsanwaltes Cong Dinh Le? Ist die ausserordentlich ploetzliche Verhaftung eines Rechtsanwaltes wie Dinh wirklich noetig wie die das kommunistische Regime darstellt?

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Er scheint sich mit meiner Antwort, die meine begleitende Freundin fuer ihn uebersetzt hat, zufrieden zu sein. Kopfnickend stellte die naechste Frage:

Ich habe gehoert dass Sie frueher schon verhaftet wurden?

Ja, Ich erinnere mich an die Zeit 2 Jahren frueher, den 21, April 2007, um darauf zu antworten.

Ich wurde 9 Tagen vor dem 30. April verhaftet, einen sehr sensiblen Tag unseres Volkes. Der Tag, an dem das kommunistische Regime Sued Vietnam ueberfiel und liess ein tiefes Wunder, das immer noch blutet nach 34 Jahren.

Wie haben sie Sie im Gefaengnis behandelt?

Wie alle anderen Gefangenen. Sehr schlecht und unendlich Schlimm. Dies stelle ich ganz klar, weil ich die Gefaengnisse in Deutschland duch das Internet and Zeitungen erfahren habe. Nur 15 kg Reis, 15 kg Gemuesen, 15 kg Brennholz und 300 Gramm Fleisch monatlich. Kein Recht auf das Nutzen von Papiere und Stifte. Das Benutzen von Telefon ist nicht erlaubt. Auch langes Treffen mit Verwandten ist verboten.

Die Gefaengnisszelle ist sehr engraeumig und dunkel. Jede Gefangene kann 60 cm haben. Das Maximum ist 2m. Der Durchschnittswert ist ungefaehr 80 cm. Selbstverstaendlich wenn eine zum Buerger der letzten Klasse gehoert, muss sich besonderen Gehirnwaeschemassnahmen unterziehen, um das oppositionelles Denken reinzuwaschen und sich dem "Fortschritt" zu unterwerfen, und so das Gedankengut nicht weiter an die Gesellschaft weiterzuleiten. Deswegen muessen wir sowohl seelische als auch koerperliche Belastung ertragen:

Mangel, Hunger, Kaelte, die qualitaet des Leben ist das ewige Demutigen. Kalte Mahlzeit, unsauberes Trinkwasser, der ganze Koerper is schmutzig und es kribbelt ueberall, insbesonders im Genitalbereich.


Warum engagieren Sie sich fuer diesen gefaehrlichen Kampf?

Weil wir nicht kriecherisch leben koennen. Die Generation unserer Vaeter war die erste, die von der Partei schwarz auf weiss betrogen wurde. Deswegen muessen wir aufstehen um die blinde Leidenschaft, das Verheimlichen von Wahrheiten, das Luegen, das Betruegen zu beseitigen, damit die Generationen unserer Kinder und Enkelkinder nicht wieder von der Diktatur unterdrueckt, nicht von Hochiminh's Ideologie, von dem internationalen Kommunismus, von der Marxismus und Leninismus infiziert und dadurch die Menschheit noch mehr Elend zutun.

Haben Sie irgendwelche Sorge ueber Ihre Gesundheit und ueber die Unterdrueckung von Seiten der Regierung?

Von Grund aus, wir akzeptieren das. Wir empfinden das Leid des Volkes als unseres. Wenn man sich einmal fur die Zukunft, fuer die Globalisierung engagieren, dann ist man bewusst, dass man benachteiligt wird and dass man sich opfern muss. Wissen, dass man das gegenwaertige Leid zu sich aufnimmt, um das Entstehen des Stolzes und der Ehre fuer die Zukunft unserer Kinder zu ermoeglichen. Und somit die Zukunft des Landes aus dem Teufelskreis bringen. Ausserdem um mich herum gibt es einen menschlichen Schutzschild, vor allem die 3 Millionen Vietnamesen im Ausland aber jetzt und zukueftig werden es alle Menschen im Inland sein, die ein Gewissen haben.

Bernd hoert mich traurig zu und sagte langsam...

Ich wuensche mir dass Vietnam den Weg des Polens geht.


Abschliessend des Hauptthemas erwaehnte ich traurig etwas nebenbei:

Deswegen wuesche ich mir, die jetzige Situation ein Ende bereiten. Aber gegenwaertig ... mein Haus ist nicht einfach nur ein Platz zum Wohnen, zum Naehren der Seele und der Liebe fuer mich selbst und fuer unserer Kinder. Es hat leider auch die Funktion eines Gefaengnis. Man kann nicht einmal einkaufen gehen. Man kann seine Kinder nicht von der Schule abholen. Man kann seine leibliche Mutter nicht besuchen. Das

Haus wurde 24/24 ueberwacht. Nachts kann man klar die Wachleute hinundhergehend hoeren. Man hoert sie sich unterhalten, husten mischend mit dem Verdammen: "Was fuer ein Leben, gedemuetigt wie ein Hund nur wegen des Geldes". Sogar das Geruch des Rauchens dieser Wachleuten gelangt ins Haus ...